Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Doris Plath:

Speiseplan ok?

Frage: Speiseplan ok?

Wilma123

Beitrag melden

Hallo, mein Sohn (fast 10 Monate) bekommt folgende Mahlzeiten: 6 Uhr: 180ml aufgetaute Muttermilch 9 Uhr: 1 kleine Scheibe Brot mit Butter 12 Uhr: 200g Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei 16 Uhr: Getreide-Obst-Brei 19 Uhr: Milchbrei mit 180ml aufgetauter Muttermilch Nun habe ich dazu einige Fragen: - Ist der Milchanteil im Speiseplan okay? Manchmal lässt er in der Morgenflasche sogar noch 40-50ml drin! - Die Muttermilchvorräte gehen in wenigen Tagen dem Ende zu. Morgens würden wir dann auf HA Pre-Milch umsteigen. Aber ist es abends wichtig, dass unser Kleiner noch den Milchbrei bekommt oder können wir ihm hier auch schon ein mit Butter bestrichenes Brot + Milch aus der Flasche geben? - Wie gewöhne ich unseren Kleinen an Familienkost? Gibt man zunächst weiter den Mittagsbrei und anschließend einige Löffel/Stücke vom normalen Essen oder kann man den Brei von jetzt auf gleich weglassen? - Wie groß sollte die Vielfalt für die Kleinen sein? Ich meine, sollte er alles essen, was wir auch essen (mild gewürzt natürlich), oder beschränkt man sich zunächst auf einige wenige Lebensmittel (Kartoffeln, Nudeln, Gemüse)? Und wie sieht es aus mit Fleisch? Was kann er da schon bekommen? Sorry für die vielen Fragen und vielen Dank, dass Sie immer so kompetent weiterhelfen!! Viele Grüße!


Beitrag melden

Liebe „Wilma123“, schön, dass Sie sich wieder an uns wenden. Ich kann mich gut an Sie erinnern. Wie ich sehe, haben Sie und Ihr kleiner Sohn die ersten Hürden bestens überstanden. Damit Ihr Kleiner ausreichend mit Milch und Kalzium versorgt ist, sollten zwei milchhaltige Mahlzeiten zu je 200 ml bzw. g auf dem Plan stehen. Wenn die Muttermilchvorräte zu Ende gehen, ist es deshalb richtig, eine Säuglingsmilch anzubieten. Aus meiner Sicht brauchen Sie in diesem Alter nicht auf eine HA-Nahrung zurückzugreifen. Hinsichtlich einer Allergievorbeugung ist das nicht mehr notwendig. Hier sind die ersten vier Monate entscheidend und da haben Sie mit der damaligen Muttermilch das Beste getan. Bitte sprechen Sie doch einmal mit Ihrem Kinderarzt darüber, ob es in Ihrem Fall sinnvoll und notwendig ist eine HA-Nahrung zu geben. Dann können Sie Ihrem Jungen den bitteren Geschmack der Nahrung ersparen. Konkret würde ich Ihnen unsere neue HiPP 2 Bio Combiotik „ohne Stärke“ empfehlen. Wenn Sie vom Stillen kommen, ist diese ideal. Sie enthält wie Muttermilch nur Milchzucker als Kohlenhydrat, ist jedoch von den Nährstoffen her besonders gut aufs Beikostalter abgestimmt. Die HiPP 2 unterstützt z.B. den Eisen- und Kalziumhaushalt des Babys ganz besonders. Das ist generell ein Vorteil von Folgenahrungen gegenüber von Anfangsnahrungen. Die Milch kann Ihr Schatz dann aus einer Tasse zum Brot dazu bekommen. Frühstück und Abendbrot werden idealerweise von einer Tasse Milch begleitet. Mit etwas Übung lernt sich das recht schnell. Brot plus Milch kann also sehr gut den Milchbrei am Abend ersetzen. Zum Ende des ersten Jahres kann auf den Familientisch umgestellt werden. Kombinieren Sie wie vorgeschlagen erst mal beides miteinander, so schaffen Sie einen behutsamen Übergang für Ihren Jungen und Sie sehen wie er es mitmacht und verträgt. Natürlich sollte das Essen für Ihren Sohn noch kindgerecht sein, d.h. möglichst nicht gewürzt. Nehmen Sie doch eine Portion vom Familienessen weg bevor Sie es würzen. Reichen Sie zwanglos kleine, weiche, gedünstete Gemüsestückchen, Kartoffeln und Nudeln etc. auf einem extra Tellerchen dazu. Geben Sie Ihrem Liebling einen eigenen Löffel in die Hand und lassen Sie ihn damit oder mit seinen Händen experimentieren. So kann er das selbstständige Essen üben. Ein großer Latz verhindert das Schlimmste:-) Ein Plan fürs zweite Jahr könnte dann so aussehen: Morgens: Milch + Brot oder Müesli Vormittags: Obst + Knabberei oder Getreide-Obst-Brei, mal ein kleiner Joghurt Mittags: Gemüse, Beilage und 2-3 mal Fleisch und einmal Fisch Nachmittags: nach Bedarf etwas Obst + Knabberei oder Getreide-Obst-Brei, mal ein kleiner Joghurt Abends: Milchbrei mit Obst, Brot + Käse, Milch, Müesli Zwischendurch Getränke wie Wasser, Tee oder Schorle Solange Ihr Kleiner noch keine Backenzähne hat, kann er die Nahrung nur mit den Kieferleisten kauen. Deshalb: Lebensmittel mit harter Hülle wie Paprika, Tomaten, Erbsen sollten besser noch zerdrückt oder in kleine Stücke geschnitten werden. Rohes, hartes Gemüse wie Karotten und Gurken erst dann geben, wenn Ihr Kind gut kauen kann. Oder besser erst mal gedünstet. Meiden sollten sie den Verzehr von rohem Hackfleisch bzw. Hackepeter, Rohwurst, Rohsalami, Teewurst…, Rohmilch und Rohmilchkäse, rohem Fisch (z. B. Sushi) und bestimmten Fischereierzeugnissen (z. B. Räucherlachs und Graved Lachs) sowie rohen Meerestieren (z. B. rohe Austern). Vorsicht ist bei kleinen, harten Lebensmitteln wie Johannisbeeren, Nüssen oder Saaten, wie Sonnenblumen- oder Kürbiskernen geboten. Sie können beim Verschlucken leicht in die Luftröhre gelangen. Gehen Sie ganz nach Interesse und Reife Ihres Jungen vor. Viel Spaß beim gemeinsamen Essen am Tisch wünscht Doris Plath


Wilma123

Beitrag melden

Hallo Frau Plath, danke für Ihre Rückmeldung! Unser Kleiner hat von Anfang an immer mal wieder auch HA Pre-Milch bekommen (weil meine Milch nicht immer reichte). Dies haben wir bis jetzt so beibehalten, unsere Hebamme riet uns damals, ruhig bei PRE zu bleiben, ihrer Meinung nach gab es keinen Grund zum Wechseln (sie meinte, von der Folgemilch würde unser Kind höchstens übergewichtig...) Und für HA haben wir uns ja entschieden, weil in unserer Familie diverse Allergien (Neurodermitis, Tierhaare, Gluten) und auch Diabetes vorkommen. Spielt es nun wirklich keine Rolle mehr, ob wir HA geben oder nicht? Warum gibt es denn dann auch HA-Folgemilch im Handel, wenn nur die ersten Monate entscheidend sind? Nun hab ich noch ein paar weitere Fragen: Ist unser Sohn nun die ganze Zeit mit Nährstoffen unterversorgt worden? - Worauf müssen wir bei Joghurt achten, sollte es spezieller für Kleinkinder sein? Und wie häufig könnten wir ihm die HiPP Frucht & Joghurt-Gläser geben? - Womit können wir das Brot noch belegen/bestreichen, außer Butter? Frischkäse? Marmelade enthält zu viel Zucker, oder? Danke noch einmal im Voraus! :-)


Beitrag melden

Liebe „Wilma123“, fragen Sie immer nach, wenn es Unklarheiten gibt. Gerade zum Thema Milch gibt es unterschiedliche Meinungen, die obendrein leidenschaftlich diskutiert werden. Zunächst ein Wort zur Allergieprophylaxe. Allergiegefährdete Kinder sollten die ersten vier Monate ausschließlich gestillt werden oder kann nicht gestillt werden bzw. reicht die Muttermilch nicht aus, können zur Vorbeugung HA-Nahrungen verwendet werden. Diese Maßnahmen helfen wissenschaftlich nachgewiesen das Allergierisiko deutlich zu vermindern. Weitere Empfehlungen fürs Beikostalter nach vier Monaten gibt es nicht mehr. Es gibt hier keine Daten, die belegen, dass im Beikostalter eine spezielle allergenarme Ernährung einen positiven Effekt auf die Allergievorbeugung hat. Die aktuellen Empfehlungen lauten, bei der Ernährung im ersten Lebensjahr nicht mehr alles zu vermeiden, sondern auch bei bestehendem Allergierisiko nach und nach eine vielseitige Kost aufzubauen. Generell muss aus Gründen der Allergievorbeugung auf kein Lebensmittel mehr verzichtet werden, das gilt auch für Zitrusfrüchte, Kuhmilch, Eier und Fisch. Das „Weglassen“ hilft nicht bei Allergievorbeugung. Es gibt Hinweise darauf, dass die Gabe verschiedener Lebensmittel ab dem 5. und 7. Lebensmonat sogar wichtig für die Toleranzentwicklung des Immunsystems ist. Und im Gegenzug das Meiden von Lebensmitteln das Auftreten von Allergien fördern kann, weil der Körper nicht gelernt hat die Lebensmittel als harmlos zu tolerieren. Vor diesem Hintergrund ist also nicht notwendig, im Beikostalter eine HA-Nahrung zu verwenden. Es gibt aber Ausnahmen, in denen der Kinderarzt es ausdrücklich empfiehlt, bei der HA-Nahrung zu bleiben. Und es gibt Kinder, die sich an den bitteren Geschmack von HA gewöhnt haben und sich nur ungern umstellen lassen. Auch erleichtert die vorliegende Eiweißspaltung einer HA-Nahrung die Verdauung, auch das kann in manchen Fällen die (weitere) Gabe sinnvoll machen. Durch das Angebot einer HA-Folgenahrung geben wir diesen Eltern die Möglichkeit nach sechs Monaten eine aufs Beikostalter abgestimmte Folgennahrung zu füttern. Wie bereits empfohlen, fragen Sie am besten Ihren Kinderarzt, was er für Ihre spezielle Situation als richtig empfindet. Was den Wechsel von einer Anfangsnahrung (Pre und 1) zu einer Folgemilch betrifft, so ist dies kein „Muss“, es ist nur eine Möglichkeit für Kinder nach sechs Monaten. Die Breikost und die Folgemilch ergänzen sich dann bestens. Und: Folgemilch hat gegenüber den Anfangsnahrungen einen höheren Eisengehalt und unterstützt so den Eisenhaushalt des Babys besonders. Bestimmt interessiert Sie noch folgendes: Heutige Folgenahrungen (z.B. HiPP 2 oder HiPP 3) machen nicht dick! Das wird fälschlicherweise immer noch und immer wieder kommuniziert. In der Vergangenheit ist man davon ausgegangen, dass das Baby nach dem 4. Monat mehr Kalorien braucht. Aus diesem Grund hatte man den Folgemilchnahrungen deutlich mehr Stärke und manchmal auch Zucker zugesetzt. Darin sahen Ärzte und Ernährungswissenschaftler die Gefahr der Überfütterung. Seit Ende 2008 schreibt eine EU-Richtlinie vor, dass Folge- wie Anfangsnahrungen keinen höheren Kaloriengehalt als maximal 70 kcal/100ml haben dürfen. Die Folgemilchen wurden im Kaloriengehalt den Anfangsmilchen (Pre und 1) angenähert. Eine Folgemilch wie HiPP 2 unterscheidet sich also im Energiegehalt kaum von den Anfangsnahrungen (HiPP Pre und HiPP 1). Unsere Folgenahrungen sind ideal angepasst an das Gläschenkostalter und enthalten genau darauf abgestimmte Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen. Folgemilch hat eben den besonderen Vorteil, dass die Eisenversorgung eines Babys verbessert wird. Liebe „Wilma123“, ich hoffe, diese Ausführungen bringen mehr Klarheit in dieses Thema. Hat sich Ihr Sohn gut entwickelt, gedeiht er und wächst er seinem Alter gerecht und ist er ein munterer und glücklicher Junge, dann zeigt Ihnen das, dass er alles bekommt, was er braucht. Auch der Kinderarzt überwacht bei den Untersuchungsterminen das Gedeihen Ihres Sohnes. Wenn er damit zufrieden ist, dann dürfen Sie das auch sein und darauf vertrauen, dass Ihr Schatz gut versorgt ist. Babys im ersten Jahr sollten keine herkömmlichen Joghurts ohne Alterskennzeichnung wie man sie im Supermarkt findet, bekommen. Da sind sich alle Fachexperten einig. Handelsüblicher Joghurt ist sehr eiweißhaltig und kein Produkt für ein Baby im ersten Lebensjahr. Bis dahin sind spezielle Babyjoghurts (z.B. HiPP Frucht & Joghurt) besser an die Bedürfnisse der Kleinen angepasst. Dies können zwischendurch – vormittags oder nachmittags – im Speiseplan dabei sein. Zum Brotbelag: Bei den Brotaufstrichen muss es am Anfang gar nicht so kompliziert sein. Brote können dünn mit Butter oder Margarine bestrichen werden, einfach das, was auch Sie selbst im Haushalt nutzen. Oder schlicht „pur“ gereicht werden. Auch etwas Frischkäse ist beliebt. Mal milder Schnittkäse, Weichkäse oder Wurstsorten wie magerer gekochter Schinken oder Putenwurst sind ebenfalls geeignet. Ein idealer kindgerechter Brotaufstrich sind unsere HiPP Bio-Fleischzubereitungen, die sie evtl. mit frischen Kräutern verfeinern können. HiPP Fleischzubereitungen bestehen aus hochwertigem Fleisch, sind strengstens kontrolliert und enthalten kein Salz. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber Wurst, die im normalen Handel gekauft wird. Denn die enthält in der Regel mehr Salz als für das Kind empfohlen wird und andere Stoffe, die in der Säuglingsernährung unerwünscht sind. Hat Ihr Schatz gelernt zu kauen, dann schmecken auch Brote, die mit Gemüse- und Obstscheiben belegt sind. Als fruchtige Alternative sind unsere HiPP Früchtebreie sehr beliebt. Und das ganze ohne Zuckerzusatz. Es freut mich, wenn meine Antworten wieder weiterhelfen. Herzlicher Gruß Doris Plath


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

Ähnliche Fragen

Guten Morgen Frau Medefindt! Unser Sohn (bald 11 Monate) hat morgens noch seine Pre-Flasche, variiert zwischen 190-230ml. Vormittags bekommt er bei Bedarf entweder einen Getreide-Obst-Brei oder einen guten Morgen Brei milde Früchte. Mittag dann Fleisch/Fisch, Nudeln/Kartoffeln/Reis und Gemüse.  Nachmittags bei Bedarf je nach Vormittagsbrei dan ...

Hallo, unser Sohn ist jetzt 11 Monate alt und sein Speiseplan sieht mittlerweile so aus:   Morgens: Frühstück (Brot + Frischkäse/ Reiswaffel+Frischkäse, ein wenig Obst und Wasser) Mittags: Ca. 220 Gramm Getreide Obst Brei  Nachmittags: 220-250 Gramm Gemüse Kartoffel (Fleisch) Brei  Abends: Eigentlich ca. 200ml Pre Nahrung, die seit ...

Hallo ich habe eine 10 monat alte Tochter bald 11 Monate und ich habe bei ihr schon mit Gläschen und Erwachsenen essen angefangen nur weiß ich nicht wie viel und wann genau was am besten ist sie darf dabei nicht zunehmend da sie bißchen zuviel hat. 

Liebe Experten, aktuell bin ich mir bezüglich der Ernährung/Speiseplanes meines   Babys (9 Monate) unsicher und benötige ein Feedback.  Unser Tagesablauf und Essensplan sieht aktuell wie folgt aus:   8.00 Uhr: Frühstücksbrei/selbst gemachter Zwieback/Apfelbrei oder Zwieback/Bananebrei mit Wasser. Da ich diesen erst eingeführt habe, sti ...

Guten Tag!  Mein Sohn ist 10,5 Monate alt. 78 cm groß und wiegt 9,7 kg. Er ist ein sehr aktiver Junge ( krabbeln, gehen an der Hand)  Sein Speiseplan:  4-5 Uhr früh 235 ml Pre 8 Uhr Frühstück 160-190 g Porridge oder Milch Getreide Brei ( Milchanteil 40-50%)  12 Uhr 220 Gramm Fleisch Gemüse oder Fisch Gläschen ab 8 oder 10 Monaten, e ...

Danke für ihre Antwort. Mein Sohn bekommt jeden Tag ein anderes Menü Mittag( Fleisch, Fisch, Spinat, vegetarisch) und am Nachmittag verschiedenste Getreide Obst Gläschen. Also sehr ausgewogen und abwechslungsreich.  Was würden sie als Abendmahlzeit statt der Flasche empfehlen?  Der Porridge ist fertig im Glas ( Hipp) den selbst angerührten m ...

Guten Abend, meine fast 10 Monate alte Tochter kam mit 2,6 kg auf die Welt. Mit 9,5 Monaten wog sie 7,6 kg bei 69 cm. Seitdem nimmt die Perzentilzahl stetig ab. Nun liegt sie bei ca. 12%. Ich muss auch erwähnen, dass sie seit ca. 2 Monaten robbt/krabbelt.  Auf der Größenkurve liegt sie immer bei 20-30%, die Perzentilenzahl scheint hier nicht z ...

Hallo!   Ich melde mich heute da ich mir unsicher bin ob mein Baby zu viel oder zu wenig isst. Mein Baby verträgt leider den Getreide Milch Brei am Abend nicht, auch vormittags habe ich versucht diesen zu geben welcher meinem Baby allerdings starke Bauchschmerzen bereitet weshalb ich abends auf fingerfood umgestiegen bin.   unser Sp ...

Hallo,  aktuell ist meine Tochter 7,5 Monate alt und bekommt seit ihren 6. Monat Beikost.  Im Moment sieht der Speiseplan wie folgt aus:  Morgens gegen 9:00 Uhr stillen  Mittags gegen 12:00 Uhr Gemüse/ Fleisch/ Brei ( wobei noch eher wenig Fleisch und noch kein Fisch getestet) ich kochen selbst,  oder gebe ein Gläschen.  Nachmittags ...

Hallo,  meine Tochter ist aktuell 9 Monate alt und hat viel Spaß am Essen.  Ich stille aktuell noch um ca. 21:00 Uhr und nachts.  Morgens bekommt sie porrige(100ml Wasser, 100ml Vollmich)  mit Obst. Mittags ein Gläschen oder selbst gekocht, nachmittags Getreide/Obst brei und abends einen Milchbrei. (von Hipp, gute Nachtbrei)  Meine Frage: ...