KyraMarc
Guten Morgen. Habe die Seite hier gefunden und freue mich, dass ich mein Problem hier schreiben kann. Können Sie mir helfen? Seit einer Woche gebe ich meiner Maus mittags Gemüsebrei. Ich gebe Kürbis und Pastinake. Morgen würde ich mit Kartoffeln weitermachen. Seit der Einführung von dem Brei habe ich aber das Gefühl, dass sie Verstopfung hat. Sie drückt und quengelt. Habe ich das falsch Gemüse gewählt? Haben Sie einen Tipp für mich? Ist das denn normal und muss ich abwarten bis der kleine Magen sich dran gewöhnt hat oder gebe ich ihr einfach nur das falsche Gemüse? Ganz lieben Dank! Lissy
Ulrike Kusch
Liebe „LissyB.“, gerne helfen wir weiter! Sie haben es genau richtig gemacht und erst mal mit reinen Gemüsesorten angefangen – Kürbis und Pastinake eigenen sich neben der Karotte sehr gut. Steigern Sie die Mengen ruhig langsam. Etwa ein bis zwei Tage reichen aus, um bei der gleichen Sorte zu bleiben. Das der Stuhl mit der Beikosteinführung fester wird, ist ganz normal. Gerade in der ersten Zeit muss sich das Bäuchlein erst einmal an die neue Nahrung gewöhnen – sich sehr plagen oder Schmerzen haben sollte ein Baby natürlich nicht. Fest drücken und ein roter Kopf sind aber normal. Es gibt eine weite Bandbreite beim Absetzen des Stuhles, was alles in Ordnung ist, solange das Kind sich dabei wohlfühlt. Mehrmals täglich bis 1-2mal die Woche eine volle Windel sind „normal“. Auch ist die Konsistenz ist recht variabel. Erfahrungsgemäß ist es das Beste, weiter mit der Beikost voranzugehen. Damit die Kleinen Stuhl absetzten können, muss sich auch eine gewisse Menge im Darm ansammeln. Bei manchen Babys kann der Stuhl aber auch etwas fester bleiben. Harter Stuhl ist meist durch zu wenig Flüssigkeit in der Ernährung bedingt. Sie können in den Brei ruhig mal etwas Wasser dazu geben – natürlich soll sich der Brei noch gut löffeln lassen. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Tochter sich regelmäßig bewegen kann, durch Strampeln wird die Verdauung angeregt. Auch Babygymnastik kann helfen und macht Ihrem Liebling sicher Spaß! Streicheln oder massieren Sie sanft das Bäuchlein im Uhrzeigersinn. Immer vorausgesetzt, ein Baby fühlt sich wohl (keine Tränen oder quälenden Schmerzen), hat reichlich Urin in der Windel ist und das Bäuchlein ist nicht hart, dann können Eltern die Situation mit Geduld und Gelassenheit angehen. Leider schreiben Sie nicht, wie alt Ihre Kleine ist. Sprechen Sie gerne auch mit Ihrem Kinderarzt, wie er die Situation einschätzt. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Liebe und eine schöne Herbstzeit! Herzliche Grüße Ulrike Kusch
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