Beikosteinführung und Stuhlgang

Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek Frage an Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek Dipl. Ing. (FH) Ernährungs- und Hygiene­technik Zert. Ernährungs­therapeutin QUETHEB e.V. Allerg. Ernährungs­fachkraft DAAB e.V.

Frage: Beikosteinführung und Stuhlgang

Liebe Martina,  mein Sohn ist 7. Monate alt. Wir haben vor 5 Wochen mit der Beikost gestartet. Zuvor hattet er nur alle paar Tage Stuhlgang. Er ist ein Stillkind. Durch die Beikost wurde der Stuhl fester und manchmal tut es ihm auch weh. Er muss immer drücken. Wir haben Möhre nicht mehr gegeben, vorzugsweise Zucchini und Pastinake. In der letzten Zeit gab es Spinat und Kürbis, teilweise auch mit  Kartoffel. Ich gebe schon etwas mehr Rapsöl hinzu. Außerdem gebe ich ihm als Nachtisch Birne- oder Pflaumenmus. Seit zwei Tagen geben wir abends Hirsebrei. Trotzdem ist der Stuhl fest und ihm bereitet es Probleme. Am Freitag hatten wir die U5, aber der Arzt ist nicht darauf eingegangen.  Was können wir noch tun, um es ihm zu erleichtern?    Vielen Dank!    Beste Grüße,  DanK

von DanK am 17.10.2022, 20:08

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Antwort auf: Beikosteinführung und Stuhlgang

Hallo, Das dauert auch ein bisschen, so lange ist er ja noch nicht bei der Breikost dabei. Der Darm muss sich erst umstellen. Solange es ihm keine schlimmen Schmerzen bereitet, er nur ein bisschen mehr drücken muss, er regelmäßig Stuhlgang hat, würde ich erstmal zuwarten. Ich würde auch Kartoffel/Stärkebeilage nun einführen. Danach gerne auch Fleisch. Beobachten Sie es nochmal, wenn es nicht besser wird, lassen Sie nochmal gezielt den Kinderarzt drauf schauen.  Grüße, Alina Schwiontek

von Dipl. Ing. Schwiontek am 17.10.2022

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