Mitglied inaktiv
Gerne berichte ich Ihnen nochmals, besten Dank für Ihre heutige Antwort. Meine Kleine bekommt am Mittag einen Gemüse-Kartoffel-Fleisch Brei, hab falsch geschrieben, resp.nicht richtig ausgeschrieben. Zu dem GOB am Nachmittag, den haben wir jetzt gestern mal gestrichen und nur Birne gegeben, und dafür um 18Uhr einen Milch-getreide Brei gereicht, von welchem sie aber nur ein paar Löffel mochte... sie hat dann noch milch getrunken, und 90minuten später nochmals eine flasche, vor dem schlafen, somit war "ruhe" bis heute morgen um 6. Um 6 hat sie dann 170ml getrunken, um 9Uhr nochmals 90ml, dann um 11.15Uhr 100gr. Brei, und 50gr. Birne, sowie Wasser. um 15.30Uhr birne, ein bisschen mehr als ein gläschen... um 18Uhr etwa 40gr. Milch Getreide Brei, Wasser und um halb 8 210ml Milch. Ist das ok? ich vermute, wenn ich ihr um 15.30Uhr auch noch GOB reiche, dann isst sie Abends gar nix mehr. Wir haben das ja die letzte Woche so gemacht mit dem GOB am Nachmittag, und seither wollte sie in der Nacht auch wieder Essen. Jetzt hoffe ich, dass sich das wieder einspielt. Und es besser klappt, wenn wir Ihr nachmittags "nur" Birne geben. Sie hat aber keinen Hunger mehr, nacher, also nicht, dass sie meinen, dass ich Ihr nicht mehr geben "will". Ich weiss halt auch nicht soo recht. Einer sagt das, der andere das. Manchmal weiss ich selber nicht, was das richtige ist.. Vielen Dank
Doris Plath
Hallo noch mal, ja, das kann ich mir gut vorstellen, dass viele Meinungen mehr verwirren als helfen. Aber verlassen Sie sich immer auf Ihr mütterliches Gespür und auch auf Ihre Kleine. Die Natur hat es so eingerichtet, dass Sie beide ein unschlagbares Team sind. Wenn Sie also merken, dass es besser ist nachmittags nur Birne zu geben, weil dann abends mehr Hunger da ist, dann machen Sie das ruhig so. Ob Sie nun nachmittags Getreide mit Obst geben und abends Milch oder am Abend Milch-Getreide und dafür am Nachmittag nur Birne, oder zu beiden Tageszeiten Getreide, ist eigentlich egal. Wichtig ist, dass Ihre kleine Maus satt ist und zufrieden. Sie können bei der Beikost gerne etwas mutiger sein und je nach Bedürfnissen und auch nach Tagesform die Ernährung anpassen. Hauptsache insgesamt bleibt die Ernährung ausgewogen und es wird nicht ein vereinzeltes Lebensmittel vermehrt und damit zu Lasten der anderen angeboten. Dann ist alles richtig. Einen Vorschlag hätte auch ich noch zu bieten: Wenn ich mir Ihren Plan ansehe, geben Sie häufig eher kleinere Portionen. Hier wäre es ein Ziel sich auf wenigere Mahlzeiten einzupendeln. Das hätte den Vorteil, dass der Abstand zwischen den einzelnen Einheiten größer wird und so auch genug Zeit da ist, dass sich überhaupt ordentlicher Hunger aufbauen kann und Ihre Kleine dann größere Mengen verdrückt. Das wird sich aber bestimmt mit der Zeit noch so einspielen. Bester Gruß Doris Plath
Mitglied inaktiv
Was meinen Sie mit weniger? Die kleine bekommt morgens, dann vormittags, zu Mittag, nachmittags, abends, und manchmal noch eine gute Nacht flasche.. was soll ich denn auslassen?
Doris Plath
Hallo, nein, Sie sollen nichts auslassen. Es ging mir darum, dass der Abstand vormittags bis zum Mittag doch Recht kurz ist und Ihre Kleine von der Milch noch recht satt ist und wahrscheinlich deshalb mittags nur kleine Mengen Menü schafft. Das hatten Sie bei Ihrem vorletzen Eintrag noch angemerkt. Hier könnten Sie versuchen das Mittagessen etwas nach hinten zu schieben und beobachten, ob Ihre Kleine dann wieder mehr Brei isst. Bester Gruß Doris Plath
Mitglied inaktiv
Ich habe es heute versucht, und hat gut geklappt, sie hat 170gr. gegessen :-))