Stern2012
Hallo, vielen vielen Dank für die guten Tipps in der Vergangenheit , sie vermitteln immer viel Ruhe und Sicherheit. Dafür ein riessiges Dankeschön. Mein Junge ist jetzt 10 Monate und wir haben uns noch keine feste Nahrung getraut... Einmal hat er einen Babykeks bekommen und ... es kam echt zu einer ernsten Situation. Er brach ein zu großes Stück ab... vielleicht bin ich auch zu ängstlich und sollte mehr Vertrauen in den Kleinen setzen. Schwer ! Ab wann und wie empfehlen sie eine Brotmahlzeit einzuführen? Er kam ja 6 Wochen zu früh und wir haben auch noch kein Zahn. Er sitzt schon gut im Hochstuhl und krabbelt fleißig, braucht er mehr Energiezufuhr? 8:00 230 ml Aptamil 1 11:30 KGF Brei + Kompott 15:00 GOB 18:30 Milchbrei ca. 230 g manchmal braucht er noch ne Flasche gegen 20:30 ( aber sehr selten ) Getränke ca. 100 ml- 150 ml zusätzlich Vielen Dank.
Doris Plath
Lieber „Stern2012“, das ist schön wenn wir helfen können. Danke für Ihr Lob:-)) Nach einer ernsten Situation beim Schlucken kann ich gut verstehen, dass Sie nun zunächst ängstlich sind. Gehen Sie da in ganz kleinen Schritten voran, so wie es Ihr Kleiner gut mitmacht. Da er ein Frühchen ist, braucht er halt bei einzelnen Entwicklungsschritten einfach länger. Bei fester Nahrung am besten nur weiche, reife Gemüse-, Kartoffel oder Obststückchen anbieten, mit den Ihr Sohn gut umgehen kann. Oder Sie dünsten das Gemüse und Obst vorher etwas. Mit Keksen kommen die Kleinen ganz unterschiedlich gut klar. Besser zunächst den Keks oder Zwieback in etwas Obstmus oder Saft oder Mich bröseln und leicht aufweichen lassen. Das ist ein schöner Übergang bis Ihr Kleiner dann mal geübter im Kauen ist und den Keks in die Hand bekommen kann. Mit Brotwürfeln können Sie genauso verfahren und diese zunächst in die Milchschale geben und so anbieten. Das liegt so zwischen Milchbrei und Brotzeit. Allgemeine Empfehlungen bei Reifgeborenen sehen den langsamen Übergang zu Brot-Milch-Mahlzeiten ab dem 10. Monat vor. Dies bedeutet nicht, dass dann komplett auf Breie verzichtet werden soll. Mit Brotmahlzeiten bringen Sie nur mehr Abwechslung in die Kinderernährung. Bei Frühgeborenen ist es sinnvoll einzelne Schritte in der Beikost immer vorher mit dem Kinderarzt abzusprechen. Er kennt Ihren Jungen und kann am besten einordnen, wann er für was reif genug ist. Ansonsten gefällt mir der Plan sehr gut und auch die Mengen sind passend. Gehen Sie hier nach dem Appetit Ihres Sohnes. Er zeigt Ihnen schon wie viel und was er benötigt. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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