Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe die chronische Nesselsucht und nehme nun alle 4 Tage 1/2 Tavegil immer abends ein, da ich den Tag danach immer ziemlich KO bin!Ohne halte ich den Juckreiz am ganzen Körper leider nicht aus! Ich bin momentan ab heute in der 34. Woche.Schadet das meinem Kind? Ausserdem habe ich immer mal wieder Krämpfe (denke leichte Wehen) und nehme lt. meinem Arzt 1 manchmal auch 2 Magnesium Verla ein habe aber davon einen leichten Stuhlgang (muss mehrmals auf Toilette mit Krämpfen) und verzichte daher auch oft auf Magnesium. Gibt es auch ein Mittel, das nicht auf den Magen schlägt und trotzdem entkrampft? Wie lange dürfte ich den überhaupt Magnesium vor der Geburt nehmen, jeder sagt in der Hinsicht was anderes? Sobald ich mich hinlege muss ich mich aufstossen (Sodbrennen) und habe vom Arzt Tepilta verschrieben bekommen. Ich esse abends ab ca. 19 Uhr schon nichts mehr (habe aber nachts dann oft hunger) und nehme seit ca. 5 Tagen immer abends ca. 1 Stunde vor dem schlafen gehen 1 Dosis ein. Der Apotheker und Arzt meinte kann ich ohne bedenken 4x am Tag einnehmen. Ist das richtig? Es würde wohl nichts ins Blut übergehen und daher dem Kind nicht schaden?! Vielen herzlichen Dank schonmal vorab! Liebe Grüße
Nach langjähriger Anwendung ergaben sich keine Anhaltspunkte für eine Fruchtschädigung bei Dimetinden (z. B. Fenistil). Schwangere klagen mitunter über ausgeprägtes Sodbrennen. Wenn die Probleme nicht durch Änderung des Lebensstils behoben werden können (z. B. viele kleine Mahlzeiten, Hochlagerung des Oberkörpers beim Liegen) gelten Antazida wie Calciumcarbonat / Magnesiumcarbonat / Kaliumhydrogencarbonat (z. B. Rennie, Gaviscon Advance) als Mittel 1.Wahl. Die Base Carbonat puffert dabei die Magensäure. Eine kindliche Schädigung ist nicht zu befürchten. Von diesen Präparaten dürfen in der Schwangerschaft auch die angegebenen Maximaldosen eingenommen werden. Bei Präparaten mit Aluminiumoxid bzw. Aluminiumhydroxid (z. B. Tepilta) raten die Hersteller nur zu moderater Anwendung in der Schwangerschaft, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden. Magnesium-Präparate helfen bei Magnesiummangel gegen Muskelkrämpfe (z. B. Wadenkrämpfe). Eine eindeutige Wirksamkeit gegen Wehen bei oraler Anwendung ist bislang nicht nachgewiesen.
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