Nani1704
Hallo, ich habe seit Anfang der Schwangerschaft (November 2015) starke Rückprobleme im Lendenwirbelbereich. Heute war ich erneut bei meiner Orthopädin, da ich Schmerzen bis ins Bein habe. Sie stellte dann auch Teillähmungserscheinungen im Fuß fest. Sie war sich sehr unsicher wegen der Behandlung. Sie riet mir zu Paracetamol 3*2 am Tag bis zur Geburt. Physiotherapie wollte sie mir aus Angst, dass etwas passieren, könnte nicht verschreiben. Sie rät mir zu einem Kaiserschnitt, um die Nerven durch die Presswehen nicht weiter zu ärgern. Nun zu meiner Frage....Meine Hebamme riet mir davon ab Paracetamol über einen so langen Zeitraum zu nehmen wegen der Leber und der Schwangerschaftscholestase. So richtig helfen tun die Tabletten auch nicht bei den Schmerzen. Gibt es Alternativen? Vielleicht auch besser geeignete Medikamente? Ibuprofen fällt im letzten drittel ja wohl weg, Vielleicht haben Sie noch einen Rat? Ich sage schonmal Danke und wünsche ein schönes Wochenende. Vielen Grüße Nani
Wenn neurologische Ausfälle zu erkennen sind, sollte die Ursache der Beschwerden gründlich abgeklärt werden. Wenn nötig kann man auch in der Schwangerschaft z. B. eine Kernspintomographie durchführen. Vorübergehend ist zwar die Einnahme von Paracetamol durchaus zulässig, doch wird das vermutlich nicht ausreichen. Bei Bedarf könnten z. B. auch Lokalanästhetika und Kortikoide in den Problembereich gespritzt werden, um eine Entlastung zu schaffen.
kattja
geh doch mal zu einem Osteopathen...ich würde auf gar keinen fall solange u soviel paracetamol nehm, da stimm oich deiner hebamme zu ...um gottes willen was ich da schon alles gelesen hab drüber...finger weg
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