Mitglied inaktiv
meine tochter 1 jahr liebt zimtkekse .. ab und zu bekommt sie einen, (die gibt es bei meinem mann an anrbeit) ist es schädlich für sie der zimt meine ich!!???? und jetzt kommt auch bald die weihnachtszeit!! lg agnes
Hallo agnes jaja, das liebe Zimtgewürz. Ich gebe ich dir ganz einfach mal Fakten weiter: Letzte Weihnachten kursierten die negativen Meldungen durch die Presse: http://www.was-wir-essen.de/news/news0406_cumarin.php Es gibt einen Unterschied in den beiden gebräuchlichen Zimtsorten. Es gibt den billigeren Cassiazimt und den teureren Ceylonzimt. Letzterer soll wohl eher unschädlich sein, da der Cumaringehalt dort niedriger sei. Siehe dazu auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Zimt zweite Info: aid PresseInfo Nr.: 46/06 15.11.2006 Zehn Zimtsterne pro Woche für Kleinkinder BfR gibt Empfehlungen für Zimtprodukte *********************************************************** (aid) - Zum Schutz der Verbraucher vor möglichen Gesundheitsschäden durch Cumarin, einem Inhaltsstoff von Zimt, haben verschiedene Länderministerien kürzlich Verzehrsempfehlungen veröffentlicht. Demnach sollten Kinder mit einem Körpergewicht bis 15 Kilogramm pro Tag maximal vier Zimtsterne â 5,6 Gramm oder ein Stück Lebkuchen â 30 Gramm oder eine Portion â 200 Gramm Milchreis mit Zimt und Zucker verzehren. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stellt diese Empfehlungen allerdings in Frage, denn mit diesen Mengen würde die tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI-Wert) der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bereits voll ausgeschöpft, wenn die noch auf dem Markt befindlichen Produkte mit hohen Cumaringehalten verzehrt werden. Das BfR rät dazu, dass Kleinkinder vorsichtshalber wöchentlich maximal zehn Zimtsterne oder 100 Gramm zimthaltige Cerealien oder eine Portion Milchreis mit Zimt essen. Für Erwachsene sind die Werte entsprechend des Körpergewichts hochzurechnen: Bei 60 Kilogramm sind also 40 Zimtsterne pro Woche möglich. Diese Verzehrsempfehlungen gelten solange bis die Cumaringehalte in Lebensmitteln deutlich gesenkt wurden. Bund und Länder haben inzwischen Kontakt zu Zimt verarbeitenden Lebensmittelherstellern aufgenommen, um möglichst bald eine Minimierung der Cumaringehalte in Lebensmitteln zu erreichen. Lebensmittelkontrolleure entnehmen derzeit verstärkt Proben von zimthaltigen Lebensmitteln. Werden dabei Cumarinwerte festgestellt, die zu einer Gesundheitsgefährdung führen könnten, sollen die betroffenen Lebensmittel vom Markt genommen werden. aid, Dr. Maike Groeneveld Gruss Birgit
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