Mitglied inaktiv
Hallo und einen schönen guten Morgen! Es würde gern wissen wollen was ich meinem Sohn 9 Monate alles zu essen geben kann!!! Momentan sieht sein Plan so aus: 8 Uhr Frühstücksbrei + 3er Milch 11.45 Uhr Mittagsbrei + Trinken 16 Uhr Obstbrei + Saft oder Tee 19 Uhr Milch-Getreide-Brei + 3er Milch Wir essen abends immer zusammen am Tisch und da bekommt er nach dem Brei, egal ob er ih aufgegessen hat oder nicht, noch eine Scheibe Brot mit Magarine drauf, ist das gut so oder sollte man die Magarine weglassen oder kann ich ihm sogar etwas Wurst draufschmieren oder Frischkäse? Er hat unten seine 2 Zähne und oben ist der linke Eckzahn schon draußen und jetzt kommen die 2 oben in der Mitte und somit kann er das Brot schon gut zerkleinern und es schmeckt ihm offensichtlich, weiß aber nicht ob es durch die vielen Kohlenhydrate schlecht für ih ist oder was meinen sie? Kann ich ihm auch schon Suppe geben, z.B. Spargelcremesuppe oder sonstiges??? Würde ihn schon gern mehr mit an unserem Essen teilhaben lassen, weil es ihm Spaß macht!!! Hoffe sie können mir viele Antworten geben und einiges aufzähöen was er bekommen darf und was nicht! Allergiegefährdet ist er nicht! Hab ihm auch schon mal ne Scheibe Gurke gegeben aber die kriegt e noch nicht runter! Aber drauf rmkauen tut er gern! Zwieback bekommt er auch! Ok das wars erstmal ist lang geworden! Grüße aus Lichtenberg ( Sachsen ) von Sandra mit Jonas Maximillian an der Hand
Hallo Sandra es ist jetzt sogar sehr wichtig, dass dein Kind immer mehr Gerichte mit dir/euch mitisst. Das mit dem Brot und dem Brei ist schon ganz richtig. Dein Kind weiss elst wann es genug hat und satt ist. Evtl könnt ihr en rei bald ganz streichen. Dann müsstet ihr die Brotmahlzeit mit Trinkmilch ergänzen. Ab dem 10. Lm sollten Babies langsam an die Familienkost herangeführt werden und zusätzlich aber die gewohnten Breie bekommen. Gib deinem Baby doch auch mal ein Stückchen Kartoffel oder Gemüsestückchen ab. Besonders gut sind Nudeln, Erbsen, Maiskörner etc. Komplett mitessen kann dein Kind dann, wenn es wirklich ausreichend babygerechte Speisen gibt und dein Kind diese auch gut verdauen kann. Meistens ist das frühestens so um den 14.Lm herum die Regel. Mitessen sollte das Baby jedoch schon früher. Ab dem 10. Lm sollte es langsam herangeführt werden und zusätzlich aber seine gewohnten Breie bekommen. Zu Anfang sollte es ganz basic sein. Mal eine Nudel, ein (wenig gesalzenes) Kartoffel-oder Gemüsestück. Ab dem 10. Lm ist die Familienkost, die nun anstelle der üblichen Breimahlzeiten Einzug hält, besonders wertvoll, weil das Baby noch neugierig ist. Es muss keine üppigen Portionen von Neuem essen, sonderen es einfach als "Spielerei" und sich an den üblichen Breien sattessen. . So kann dein Kind die unterschiedlichen Geschmäcker und Konsistenzen unterschiedlicher Nahrungsmittel kennenlernen. Dass es möglichst wenig gesalzen sein sollte, liegt daran, dass sich dein Baby sonst an den Geschmack gewöhnt und die Babybreie dann nicht mehr so gerne essen mag. Manche Kinder sind in dieser Hinsicht wirklich sehr eigen. Sie wollen einfach nicht so essen, wie Mama das gerne hätte. Als Mutter kann man schon daran verzweifeln, wenn die lieben Kleinen nicht so essen wollen, wie man sich das wünscht. Und vor allem wie es in den allgemeinen Ernährungsempfehlungen geschrieben steht. Kinder wissen nichts von Ernährungsempfehlungen und essen einfach dann, wenn es ihnen schmeckt, oder wenn sie hungrig sind. Babies, Kleinkinder und Kinder, auch Erwachsene, haben eine sog. Neophobie. Eine Angst vor dem Neuen. Das betrifft eben das Essen und ist aus Urzeiten eigentlich eine gute Schutzfunktion. Gegessen wird nur das, was man kennt. Denn Unbekanntes könnte giftig sein. Die Kinder beurteilen das Essen auch nach der Verträglichkeit. Diese Veträglichkeit ist subjektiv und von Aussenstehenden nicht immer direkt nachvollziehbar. Bei der Appetitsteuerung spielen viele Faktoren zusammen. Eine ganz wichtige Rolle spielt die individuelle Verdauung der Speisen, die u.a. von der mikrobiologischen Darmbesiedelung abhängt. Ganz wichtig ist auch Brot zum Frühstück bzw Abendessen. In mundgerechte Häppchen schneiden. Gruss Birgit
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