Mitglied inaktiv
Hallo, hier ist mir schon ein paar mal gut geholfen worden, deshalb frag ich auch wieder hier. Also folgendes. Ich hab mir erlaubt vor einer Woche den Abendmilchbrei einzuführen. Jetzt bin ich aber am zweifeln ob das so gut war. Sie bekommt früh eine Flasche, vormittags mittlerweile ein bisschen Obst oder einen in Saft gematschten Zwieback (weil sie es sonst nicht mehr schafft bis Mittag gegen 11.30) dann Mittag (mal selbstgekocht, mal Glas) zwischen 14.30 und 15.00 bekommt sie Obst mit Getreide oder auch mal so und gegen 18.00 Abendbrei. Zwischendurch trinkt sie ca 400-500ml Saftschorle. (Leider verweigert sie Wasser pur, hab jetzt so 20ml Saft und mind. 150ml Wasser) Ist das so ok ?? Oder sollte ich lieber abends noch die Flasche geben ? Auch ist es so, das sie regelrecht nach unserem Essen giert. Wenn sie früh die Flasche hatte und ich mit meinem Großen Frühstücke will sie auch was. Hab dann immer ein Stück Brot oder Filinchen oder Zwieback. Auch beim Abendessen ist es so, sie will auch dann immer noch was haben. Reicht ihr ihr Essen nicht. Ich lass sie eigentlich so viel essen, bis sie von alleine nichts mehr möchte. Abends hat sie sogar den Brei unmittelbar vor unserem Abendessen. Da sie noch nicht sitzen kann, kann ich ihn ihr nicht bei uns am Tisch geben. Danke schon mal Grüßle Corinna
Hallo Corinna Hast du dein Baby auf dem Schoss, wenn ihr die Familienmahlzeiten einnehmt oder schaut dein Baby aus einer Wippe zu? Ersteres wäre sicherlich besser angebracht, was aber natürlich für dich etwas schwieriger ist. Dein Baby allerdings könnte so jedoch gut bei Tisch dabei sitzen und mitessen. Statt Brei könntest du abends und morgens gut Butterbrot und Trinkmilch geben. Dann ist sie morgens evtl auch satter. Weitere Infos zur Familienkost findest du hier: http://www.rund-ums-baby.de/kochecke/beitrag.htm?id=28757&step=1 Hast du noch eine spezielle Frage dazu? Grüsse B.Neumann
Mitglied inaktiv
Wie lange sollte man die Milchflasche sterilisieren ?? Kann ich Melone und Weintrauben geben ?? Wie bereits geschrieben giert das Mädel regelrecht nach unserem Essen. Sie isst zwar brav ihren Brei und was ich ihr sonst anbiete, aber wenn sie keine Nudeln, Katoffeln oder was wir sonst so essen bekommt (wenn wir essen), dann kann es schon mal sein, das sie schreit wie am Spieß. (heute bei Tomate, hat aber keine bekommen, konnte mit Brot "trösten", was aber manchmal, wie bei Melone nicht funktioniert, da sie bei meiner Mutter schon welche bekommen hat und sie weiß wie das schmeckt.
Hallo nochmal im Rahmen der Familienkost sind Probiermengen nun erlaubt. Was gut bekommt, kann auch gerne wiedergegeben werden. Was dann auch eingefordert wird. Speisen, die dem Baby weniger gut bekommen, werden künftig eher gemieden. Das muss nicht lebenslang sein, sondern kann einer gewissen Vermeidungsphase durchaus irgendwann munden. Und umgekehrt ist es ebenfalls möglich. was lange Zeit gut und gerne gegessen wird, kann plötzlich, vom einen auf den anderen Tag gemieden werden. Lass dein Baby mitessen. Probiermengen sollten kein Problem sein. Grüsse B.Neumann P.S. Was noch zu meiden wäre, kannst du hier nachlesen: http://www.rund-ums-baby.de/kochecke/beitrag.htm?id=28593
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