missy5555
Hallo habe da mal ne Frage und zwar mein Sohn 16.monate ist ein sehr guter Esser er isst gerne auch alles...sein Essensplan sieht so aus.... 7.30 Uhr 200ml Kindermilch 9.30 Uhr Volkornbrot mit Brotaufstrich dann zwischen durch mal beim spazieren gehen halbes Volkornbrötchen oder Dinkel-Zwieback 12 Uhr Mittagessen verschieden alles dabei immer Gemüse mal Fisch wie viel Gramm weiss ich nicht aber gute Portion und danach Obst verschieden... 15.30 Uhr Getreide-Obstbrei mal Naturjogurt oder Quark mit Obst... dann beim spazieren gehen Kekse Dinkel-Zwieback 1oder 2Stück 18.30Uhr Abendbrot mit Aufstrich und Gemüse immer 150ml Kindermilch.. und er trinkt auch viel Wasser am Tag verteilt... das Problem ist immer er will immer was kanabbern wenn wir unterwegs sind einkaufen spazieren gehen Volkornbrötchen oder Kekse Dinkel-Zwieback bekommt er nichts ist er am weinen es ist kein hunger eher Langeweile denke ich und das würde ich gerne ändern aber wie...ein tip evtl..??? meine Mama nervt mich total sie meint er würde viel zu viel essen soll im nichts zum Knabbern geben weil er sonst Probleme bekommt und sich an das viele Essen gewöhnt..Was meinen sie isst er viel..??? soll ich ihm nichts zum Knabbern geben aber er lässt sich nicht beruhigen..er sieht nicht übergwichtigt aus und er ist ständig in Bewegung...SORRY das es so lang geworden ist aber ich mache mir Gedanken das er zuviel isst weil er immer sobald er Essen sieht was essen will...ist das normal..???DANKE!!!!!
Hallo missy5555 mach dir keine all zu großen Gedanken. Wenn du den Eindruck hast, dass es zu viel sei, was dein Kleiner isst, was vermutlich nicht so ist, dann gib ihm entweder nichts oder gib kleine Reiswaffeln. Ernährungsempfehlungen müssen immer individuell überprüft und angepasst werden. Exakt angepasste und damit ideale Empfehlungen gibt es nur für Max Mustermann bzw fürs "Durchschnittsbaby". Empfehlungen sind grobe Richtlinien. Manche Kinder haben einen größeren Appetit. Der Bedarf ist von mehreren Faktoren abhängig und kann nicht pauschal errechnet werden. Portionsgrößen werden oft auch subjektiv beurteilt. Maßgeblich ist die Kaloriendichte. Große Essportionen bzw Essmengen können weniger gehaltvoll sein, wenig sättigen und trotzdem als "große Portion" bewertet werden. Auch umgekehrt ist das natürlich möglich. Fett sättigt in kleineren Mengen mehr als Kohlenhydrate. Ein Stück Fleisch sättigt anders als Banane. Nicht die optische Einschätzung einer Mahlzeitengröße ist ausschlaggebend über den Grad der Sättigung, sondern die Kalorienzahl. Und die muss man auf den Tag bzw auf die Woche verteilt betrachten. Meinst du dein Kind isst wirklich viel? Was denn? Bestimmt wird sich das bald auch wieder ändern. Noch ist dein Kind neugierig und möchte auch einfach probieren. Das ändert sich wieder und die Kleinen werden neuem Essen gegenüber skeptischer. Es ist auch so, dass Kinder zwar Fettreserven anlegen, weil diese wichtig sind. Aber beim nächsten Wachstumsschub, der die Körperlänge betrifft, dein Kind sozusagen in die Höhe schiesst, verteilt sich das Körperfett wieder anders. Nicht die optische Einschätzung einer Mahlzeitengröße ist ausschlaggebend über den Grad der Sättigung, sondern die Kalorienzahl. Portionsgrößen werden oft auch subjektiv beurteilt. Maßgeblich ist die Kaloriendichte. Große Essportionen bzw Essmengen können weniger gehaltvoll sein, wenig sättigen und trotzdem als "große Portion" bewertet werden. Auch umgekehrt ist das natürlich möglich. Fett sättigt in kleineren mehr als Kohlenhydrate. Ein Stück Fleisch sättigt anders als Banane. Freu dich, dass deine Kleine einen gesunden Appetit hat, Freude am Essen hat und vertraue darauf, dass der KiA Bedenken äußern würde, wenn irgendetwas nicht in Ordnung wäre. Wenn du den Eindruck hast, dass es sich tatsächlich um Langeweile handelt - was könnte Abhilfe schaffen? Grüße B.Neumann
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