Mitglied inaktiv
Hallo, meine Patentochter ist 23 Mon. alt und war schon immer ein eher schwieriger Esser. Als Baby wurde sie mit Fernsehen oder sonstiges abgelenkt, damit sie etwas isst und da hat sie sogar auch Gemüsebrei gegessen. Ab etwa einem Jahr fing sie an, jegliches Gemüse und Obst zu verweigern. Meine Freundin hat ihr dann immer Nudeln, Breze oder Käse gegeben, denn das war das Einzige, was sie essen wollte. Momentan ist es so, dass sie manchmal ein paar Löffel essen will und danach geht's ab zum Spielen. Meine Freundin läuft ihr dann mit dem Löffel hinterher und füttert sie während sie spielt. Ich habe den Eindruck, dass die Kleine das Essen als Machtspiel einsetzt, aus dem sie eigentlich jedes Mal als Gewinnerin hervorgeht. Ich würde gerne ihre Meinung dazu wissen und ob sie denken, dass die Vorgehensweise meiner Freundin ok ist oder die Essprobleme der Kleinen noch mehr verstärkt. Vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Hallo rox1503 das zu beurteilen, ist aufgrund der Schilderung für mich leider nicht klar möglich. Frage doch mal Frau Schuster, ob sie eine klare Meinung dazu äußern kann - und ggf mit Tipps weiterhelfen kann. Auf jeden Fall würden klare Regeln helfen, den Essalltag für beide Seiten wieder entspannter zu gestalten. Frage doch mal Frau Schuster, ob hier ein Belohnungsprinzip greifen und Erfolg versprechend eingesetzt werden könnte. Grüße B.Neumann
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