Zaubermäuse
Hallo guten morgen, das Essverhalten unseres Sohnes Max, wird im April 3 Jahre alt, macht mir langsam Sorgen. Er war als Baby schon sehr wählerisch und hat nur eine Sorte Gläschen gegessen, Schinkennudeln. Farbe des Breies war orange und er hat nur das gegessen oder etwas anderes was orange war. Auch bei den Obstgläschen kam nur Pfirsich- Maraquja in Frage, da hier auch die Farbe stimmte. So zieht sich das ganze bis ins 3. Lebensjahr. Er möchte nichts Neues probieren und sagt sofort Bäh, pfui, schmeckt nicht. Ich möchte das er probiert und sage, dass man bäh nicht sagen darf, bevor man es nicht probiert hat. Aber keine Chance. Es gibt immer von allem was auf den Teller, aber sobald Gemüse drauf ist wird so lange geweint, bis ich das Gemüse runter nehme. Sprich, Max ist kein Gemüse. Als Beilagen ist er : Nudeln, Reis, Kartoffeln, Pommes, Kroketten als Obst: Bananen, Äpfel und Obstmus Pfirsich Fleisch nur in Form von: Frikadellen, Bratwurst, Fleischrolle oder Hackfleischsoße, Chicken Nugget alles andere ist wieder bäh in seinen Augen, also richtiges Fleisch am Stück sonst Brot nur mit Nutella oder Rübenkraut, Pudding, Kuchen, Brezeln, Reiswaffeln, Milchschnitte, mal einen Joghurt. Er isst keinen Fisch, keinen Käse, keine Eier, keine Wurst, nicht viel Fleisch. Es gibt bei uns jeden Mittag und jeden Abend warmes Essen. Jeden Tag gibt es auch Gemüse oder Salat dazu. Habe schon alles versucht, aber man kann ihm nichts schmackhaft machen. Wenn ich aber einen neuen Pudding kaufe, kann es gar nicht schnell genug gehen, den zu probieren.Habe Angst wegen der fehlenden Vitamine. Max ist normalgewichtig, ca 14,5 Kilogramm. Er trinkt zu Hause Schorlen und unterwegs ab und zu ein Trinkpäckchen. Morgens und abends trinkt er je 200 ml Kakao. 2-3 kleine Löffelchen Pulver nur. Legt sich irgendwann dieses Essverhalten und wird er immer so ein Kostverächter bleiben??? LG Bianca
Hallo Bianca Besprich dich einmal ganz detailliert mit eurem KiA. Am besten, nicht im Beisein deines Kindes. Er kann dir bestimmt gute Tipps geben. Er kennt dein Kind, er kennt dich und er konnte alles über die Jahre beobachten. Hat sich inzwischen vielleicht schon ein kleiner Machtkampf entwickelt? Wenn der KiA keine Bedenken äußert und dein Kind völlig normal und altergerecht entwickelt ist, keinerlei gesundheitliche Beschwerden zeigt und auch sonst bestens gedeiht, könntest du vielleicht versuchen in deinem Verhalten etwas zu verändern. Mit Worten und Verboten erreicht man selten, dass Kinder ein gesundes Essverhalten erlernen. Die Speisenauswahl deines Kind klingt zunächst völlig normal. Gemüse wird nicht sonderlich gemocht, Obst nur eine kleine Auswahl akzpetiert, Fleisch nur in gut kaubarer Konsistenz gegessen, Milchprodukte gemocht, Süßes sowieso. Dein Kind ist gut versorgt und auch das Gewicht zeigt, dass er wohl genügend isst. Dein Sohn hat seine Lieblingsspeisen und mag Neues nicht probieren. Soweit scheint alles okay zu sein. Als Mutter kann man schon daran verzweifeln, wenn die lieben Kleinen nicht so essen wollen, wie man sich das wünscht. Und vor allem wie es in den allgemeinen Ernährungsempfehlungen geschrieben steht. Kinder wissen nichts von Ernährungsempfehlungen und essen einfach dann, wenn es ihnen schmeckt, oder wenn sie hungrig sind. Jedes Kind is(s)t unterschiedlich. Manche Kinder essen gern und viel und einfach alles bis auf wenige Ausnahmen. Manche Kinder essen wenig und sind dabei oft noch sehr mäkelige Esser. Das wichtigste Element ist zunächst einmal einfach die Tatsache, dass ein Kind überhaupt isst :-) Das zu essen, was Kinder kennen und ihnen schmeckt, gibt ihnen Sicherheit. Sie lehnen vor allem den Geschmackseindruck "bitter" ab. Kinder sind sog. Supertaster. Geschmackseindrücke und Konsistenzen (das Mundgefühl) werden viel intensiver erlebt als bei anderen Personen. Kinder sind viel sensibler in ihrem Geschmacksempfinden. Das kann zu Ablehnung bestimmter Speisen führen. Kinder müssen oft über 10 mal von etwas probieren, bevor sie wirklich gut akzeptieren. Kleine Mengen reichen dafür aus. Essen ist überlebenswichtig. Da wir Menschen Allesesser sind, können wir aus einem großen Repertoire an Lebensmitteln schöpfen, die uns nähren. Was wir essen sollten, und welche Möglichkeiten der Auswahl wir haben, das gründet auf den Erfahrungen der Gesellschaft und Kultur, in der wir aufwachsen und leben. Wir Menschen sind recht anpassungsfähig. Allerdings muss man sich behutsam an neue Speisen heranwagen. *Besonders Kinder essen deshalb am liebsten immer das Gleiche! Nämlich das, was sie gut kennen und was sie am besten nährt. Essen hat nicht nur Geschmack, Konsistenz, Nährstoffe und Vitalstoffe, sondern auch andere Begleitstoffe, sog. sekundäre Pflanzenstoffe. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe sind manchmal schwerer verdaulich oder erfordern "Entgiftungsmechanismen". Deshalb wird Gemüse oft akzeptiert, wenn es entsprechend zubereitet wurde, weil die Zubereitungsweise eine direkte Auswirkung auf die Verdauunng/Verdaulichkeit hat. Mittels bestimmter Verarbeitungstechniken (kochen, schälen, säuern, raspeln, fermentieren etc) ist es der Menschheit insgesamt gelungen, viele Lebensmittel essbar und geniessbar zu machen. Wichtig ist wirklich, dass Esserlebnisse sich positiv auf das Gesamtempfinden auswirken. Und die Verdauung bzw solche Entgiftungsprozesse sind individuell (im Organismus) verschieden. Was dem einen gut bekommt, kann beim anderen zu Unwohlsein führen. Deswegen mögen viele Kinder Gemüse oft weniger gerne essen. Gemüse hat zwar Vitamine Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe (es gibt auch viele ,die als gesund gelten) , Ballaststoffe aber bringt (im Vergleich zu Obst) keine Sättigung. Mit viel Fett (z.B.Rahmspinat) werden solche Ballaststoffe verträglicher. Ketchup bspw. hat einen hohen Zuckeranteil. Die Säure wird abgemildert und Kalorien kommen hinzu. Erbsen haben von Natur aus einen leicht süßlichen Geschmack. Pizza ist auch fettreicher wegen dem Käse und Öl. Deswegen akzeptieren Kinder oft mit Gemüse belegte Pizza. Übrigens ist Obst deswegen beliebter, weil es im Vergleich zum Gemüse einfach nahrhafter ist. Es liefert auf kleinstem Raum viel Nahrungsenergie, d.h. Kalorien und sättigt besser, und : es hat viel weniger störende Begleitstoffe. Ein Saft ist nahezu frei davon. Da stört keine weiße Haut mehr von der Orange. Der Apfel hat keine harte Schale und man kann einfach geniessen :-) ohne zu kauen... Was du schreibst, beklagen übrigens nicht wenige viele Mütter: Das Kind möchte nicht das essen, was Mama will. Und das ist auch kein Phänomen der neueren Zeit. Nein, es war schon immer so. Auch zu Großmutters Zeiten, und auch während der sog. Hungerjahre, als Nahrung knapp war. Das zu essen, was Kinder kennen und ihnen schmeckt, gibt ihnen Sicherheit. Schau einfach mal, wie du deinen Kleinen ohne Zwang zum Familienessen bringen kannst. Hilfreich ist es, in kleinen Schritten vorzugehen. Einmal vom Apfel abbeissen, ein Stückchen Banane essen bspw - das wäre ein großer Erfolg. Babies, Kleinkinder und Kinder, auch Erwachsene, haben eine mehr oder weniger stark ausgeprägte sog. Neophobie. Das ist eine Art Angst vor dem "neuen" Essen. Ursprünglich eine gute Schutzfunktion, denn gegessen wird nur das, was man kennt, denn Unbekanntes könnte giftig sein. Dieses Phänomen ist sogar in der Tierwelt vorzufinden - neue Dinge werden auch hier nur zögerlich von Jung und Alt gekostet. Und am besten wird das gegessen, was immer und immer wieder von allen nebenstehenden Personen auch verzehrt wird. Darum ist der gedeckte Familientisch so wichtig. Hier stehen immer wieder die gleichen Dinge und ab und zu etwas Neues. Aber auch das Neue wird wieder irgendwann angeboten werden und irgendwann frohlockt es doch, zuzugreifen. Je jünger die Kleinen sind, desto aufgeschlossener sind sie diesen neuen Angeboten. Mit etwa 18 Lm schränkt sich der Erfahrungshorizont in Essensfragen immer weiter ein, die Auswahl der gemochten Speisen meist (noch) kleiner). Erst mit 6-8 Jahren und später ab etwa 12 Jahren werden wieder gerne neue Essabenteuer angegangen. Um Essen zu lernen, d.h. Essbares von nicht Essbarem zu unterscheiden, hilft das sog. soziale Lernen. So kann die Neophobie am besten überwunden werden. Kinder lernen durch Nachahmung und Wiederholung. Sie suchen sich hierzu Vorbilder. Das kann Mama oder Papa sein. Aber auch ganz andere Weggefährten können als Vorbild dienen. Das kann Oma sein oder eine Freundin, auch Vorbilder aus den Medien. Langsam und unmerklich lässt sich die Palette der Gerichte erweitern. Den Zeitpunkt dafür bestimmen oft unerwartete Momente und Situationen. Manchmal ist so eine Situation nicht der Esstisch, sondern vielleicht der Spielplatz, bei der Oma, im Urlaub, im Restaurant etc Gib deinem Kind die vertrauten Speisen und erweitere spielerisch das Angebot. Meine Tochter war auch immer sehr skeptisch. Gefallen fand sie häufig an "exotischen" Dingen wie Litschis oder Physalis, Oliven, Falafel (Kichererbsenbällchen), Erbsensuppe, Couscous, etcetc. Dinge, die ich ihr nicht extra gegeben hätte, die sie aber durch vorsichtiges Probieren, für sich entdeckte. Je weniger Sorgen du dir machst, desto besser klappt es künftig. Auf Basis bekannter Speisen (es gibt Brot, es gibt Nudeln) könnte dein Sohn neue Essabenteuer wagen. Probiere das ruhig einmal aus. Spielerisch mit viel Liebe und Geduld sowie selbst als Vorbild agierend, wirst du das Speisenangebot für euren Kleinen stetig erweitern können. setzt euch nicht zu erwartungsvoll zu Tisch und fordert nicht zu viel von ihm, sondern ladet ihn ein, Neues zu probieren und gib ihm gewohnte Sachen. Weitere gute Erziehungstipps gibt dir bestimmt Frau Schuster in ihrem Forum, hier bei rub. Pflanzt auf der Fensterbank eine Bohnenpflanze*. Die darf dein Kind hegen und pflegen, schliesslich ernten, kochen (!!) und essen. Ladet zu diesem Schmaus das Kuscheltierchen ein... Presse frischen Saft - besser noch - lass ihn selbst einmal eine Mandarine auspressen und trinken. Macht zusammen Smoothies,die ihr vielleicht wegen der Konsistenz besser zusagen als Obst in Stückchen. Richte einmal Obstspießchen, die ihr in Schokolade taucht. Wenn ihr das gefällt, wird er bestimmt die Obstsorten auch ohne Schokolade essen -sie dient zunächst nur als Anreiz und Lockmittel. Oder macht Eis am Stiel aus Obstpüree, Über Umwege kann man langfristig manchmal viel erreichen. Gerne gebe ich dir noch ein paar weitere Vorschläge an die Hand, wie du Veränderungen beim Speisenangebot langsam herbei führen könntest: Sei ein Vorbild - weniger durch Worte als vielmehr durch dein adäquates und echtes Vorleben guter Essgewohnheiten. Fordere nicht, dass er das und das probieren muss, aber lade ihn dazu ein. Überlege einmal, wie du ihn erreichen kannst, wie du ihn neugierig machen könntest, dass er probiert. Gemüse kannst du in Gerichte einarbeiten und den Gemüsegerichten lustige Namen geben. Einer neuen Studie zufolge helfe es, wenn man die Gemüse nicht nur beim Namen nenne, sondern lustige Kreationen dazu erfindet. Mein Neffe hat neulich auch seine Nudeln nicht mit Tomatensosse essen wollen. Erst die Umbenennung in Mondseesosse ließ ihn zugreifen. Lass dein Kind, versuche ihr hin und wieder Neues schmackhaft zu machen und kontrolliere nichts. Bei guter Entwicklung hilft nur Geduld auf dass euer Kind den anderen Mitessenden nacheifert und wenn auch zögerlich, aber immerhin langsam und stetig ihren Esshorizont dadurch erweitert. Dies geschieht nicht durch Drängen, sondern durch echtes, adäquates Vorleben (selbst gerne essen) und eine entspannte und freudige Atmosphäre bei Tisch. Finde ein paar Sachen, die dein Kind verlässlich isst. Biete ein umfassendes Nahrungsangebot, aus dem dein Kind wählen kann. Extrawürste sollten nach Möglichkeit nur ganz selten gegeben werden, aber eine Auswahl bei Tisch ermöglicht es jedem, sein Wunschmenü zusammenzustellen. Da können Reste vom Vortag erlaubt sein, Brot oder Nudeln oder die gewohnte Salatgurke statt grünem Salat. Hilfreich ist trotzdem, Regeln aufzustellen und immer mal wieder neues zum Kosten anzubieten. Die Kontinuität im Probieren kann irgendwann eine Veränderung bewirken - zuvor weniger beliebtes wird plötzlich zur Lieblingsspeise. Kinder fordern uns Eltern immer wieder. Um dabei die Oberhand zu behalten, hilft es, Regeln aufzustellen. Damit lernt auch dein Kind bald gut umzugehen. Weitere gute Erziehungstipps gibt dir bestimmt Frau Schuster in ihrem Forum, hier bei rub. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen kannst du es schaffen, dass dein Kind neue Essabenteuer wagt und Neues für sich entdeckt. Kartoffelbrei kannst du mit Möhren orange "färben". Gib dem Ding einen originellen Namen wie "DIE MAUS" Kartoffelbrei. Auch durch eine solche "Identifikation" schaffst du Vertrautheit, Neugier und spierlerischen Anreiz. Lass dein Kind auch beim Kochen und Vorbereiten mithelfen. Also dann Grüße B.Neumann *Säe in einem Blumentopf (den dein Kind vorher bemalen durfte) drei Samen grüne Bohnen (Stangenbohnen). Gießt die zusammen immer gut, sie wachsen sehr schnell. Und alsbald, nach 4-6 Wochen, könnt ihr die Ernte kochen. Achtung! grüne Bohnen immer vor Verzehr kochen, die sind roh giftig). Diese 3 geernteten Bohnen werden vorne und hinten jeweils ein paar mm gestutzt und schliesslich ca 10 min in Salzwasser gegart. Wasser abschütten, Butter zu, fertig ist euer Festschmaus. Da wird, trotz grün, dein Kind wenigstens begeistert probieren.
platschi
Vielleicht solltest Du das Ganze weniger thematisieren. In dem Alter sind fast alle Kinder so. Und da sie vor allem ihren eigenen Willen gern durchsetzen möchten ist doch klar das er so reagiert. Du willst, dass er unbedingt probiert - aber am Ende gewinnt er ja doch. Wie oft habt ihr dieses Spielchen? Jeden Tag, bei jeder Mahlzeit??? Lass ihn einfach - kein Kind verhungert oder geht an Nährtoffmangel zugrunde, solange es immer alles zur Auswahl hat. Kurzfristig gesehen mag es sich auf ein oder zwei Lebensmittel beschränken, aber über einen längeren Zeitraum hinweg gleicht sich das dann wieder aus. Er isst kein Gemüse - na und dann deckt er seinen Vitaminbedarf eben übers Obst. Oder du versteckst das Gemüse püriert in der Soße. Dafür würde ich solchen Schrott wie Milchschnitten weglassen und bei Joghurt auch drauf achten, was es ist. Kinderjoghurt hat oft viel mehr Zucker als normaler Fruchtjoghurt. Noch besser - Naturjoghurt und ein paar pürierte Früchte rein. Statt gekauftem Pudding hausgemachte Götterspeise - natürlich nicht aus dem fertigen Pulver sondern Fruchtsaft (kannst ja Apfel oder Pfirsich nehmen) mit Gelatine andicken. "Morgens und abends trinkt er je 200 ml Kakao. 2-3 kleine Löffelchen Pulver nur." Davon wird er doch allein schon satt. Hast du mal geschaut wieviel Zucker in den zwei, drei Löffelchen ist? Bei uns kommt auf etwa 150ml ein guter halber Teelöffel. Mein Großer mit 3 - oje da mag ich garnicht mehr dran denken. Gemüse hat er zuhause nie angerührt, aber da mir die Erzieher versicherten, dass er im Kiga welches isst, musste er das dann eben auch nicht. Auch mit anderen Sachen war er wählerisch. Mittlerweile ist er acht und isst fast alles - auch Dinge die viele Kinder in dem Alter nichtmal angucken würden (Kapern, Räucherfisch, Matjes, Oliven etc). Dafür mag er aber Brot und Kartoffeln nicht besonders. Wenn ich die Kinder in der Schule so sehe, wie sie sich so oft nur trockene Kartoffeln, Reis oder Bulgur geben lassen, dann denke ich immer, dass meiner es wohl umgekehrt machen würde ;-) Meine Kleine ist jetzt vier und mag auch nicht immer alles essen. Aber sie ist ein Schokoladenmonster. Also gilt die Regel, wenn sie vernünftig gegessen hat, dann gibts nach den Mahlzeiten ein kleines Stückchen. Dafür nimmt sie mit Getränken keinen Zucker zu sich, denn sie trinkt ausschließlich Wasser. Wenn sie doch mal Saft oder Milch verlangt, wird kurz gekostet und dann lässt sie es stehen.
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