SierraTeq
Hallo, mein Hummelchen ist nun 9 1/2 Monate alt und es klappt super mit dem Essen (obwohl sie noch eine zahnlose Minka ist). Sie probiert gern vom normalen Familienessen.Besonders Nudeln und Reis faszinieren sie. Neulich hatten wir was beim Thai bestellt (wir haben hier einen der ausschliesslich mit Biozutaten kocht, den finden wir klasse). Unter anderem hatten wir Eierreis bei. Daskam suuuuper an und meine Große (5 Jahre) musste unserer Hummel ne ganze Menge von ihrem Essen abtreten LOL. Nun kommt der Herbst und bald wird es regnerisch und kühl, also zum Thema Suppe. Wieviel Bühnudeln (Hühner-Nudelsuppe für manche) darf denn ein Baby im 10LM essen? Denn als wir neulich schöne frische Brühnudeln (keine gekörnte Brühe drin, warnicht nötig) in unseren Schüsseln hatten konnte das Hummelchen kaum genug bekommen. Wie sieht es mit Suppen im Allgemeinen aus? Es gibt ja unzählige wunderbare schöne Eintöpfe und Suppen (wir liiiieben Suppen und Eintöpfe ;) ). Wie sieht es da mit den Mengen aus die Kleine essen darf/soll, es ist ja immerhin mehr Wasser enthalten als im normalen Brei. Gruß Sierra
Hallo Sierra wenn eure Kleine weiterhin so begeistert und gerne bei euch und vor allem bei der Schwester mitisst, wird sie bald kaum noch Breie benötigen. Suppen sind tatsächlich kein Breiersatz, weil sie nicht nahrhaft genug sind. Mit Beginn der Familienkost essen die Kleinen aber ohnehin nicht mehr so üppig und Familienkost dient vor allem dazu, den Kleinsten die gewöhnlichen einfachen und komplizierteren Familiengerichte zur Gewöhnung anzubieten. Es geht mehr um Spaß, Geschmack, das Gefühl des Dazugehörens und das Erlebnis bei Tisch. Wenn du noch Brot/Nudeln/Reis und/oder andere sättigende Beilagen dazu anbietest und auch die übrigen Mahlzeiten entsprechend reichhaltig gestaltest, ist auch hin und wieder Suppe und Eintopf zum Mittagessen super. Schon mit etwa 10Lm ist die Zeit des schnellen Wachstums allmählich vorbei und die Zunahme und der Größenzuwachs geht viel langsamer voran. Das äußert sich häufig jetzt schon in verringertem Appetit, wie auch viele Eltern berichten. Die Stagnation im Längenwachstum, merkt man alsbald auch an den Kleidergrößen, weil die inzwischen über längere Zeiträume passen. Und weil ein Kind nicht mehr so schnell wächst und dadurch weniger Kalorien benötigt, ist auch der Appetit evtl vermindert und evtl Nahrungsdefizite machen sich auch nicht so schnell bemerkbar. Hunger kommt vor allem dann, wenn sich die Kleinen ausgiebig bewegen. Spätestens, wenn sie laufen und rennen können :-) Häufig auch schubweise (Wachstumsschub). Das äußert sich in vorübergehenden Fressphasen. Also dann Grüße B.Neumann
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