Franni
Hallo, wir waren mit zwei das erste Mal mit unserem Sohn beim Zahnarzt dann zweimal bis er drei war. Dazwischen waren wir zwei Jahre nicht, mir war auch ehrlich gesagt nicht klar das man schon im Kindergartenalter zweimal im Jahr gucken sollte. Jetzt ist er fünf und wir sind zu einem anderen Zahnarzt, waren mit dem alten eh nicht so zufrieden. Dieser meinte mein Sohn hätte eine ziemlichen offenen Biss er könnten den Daumen zwischen schieben und er muss umbedingt aufhören am Daumen zu nuckeln, Karies gar nicht. Wenn das in einem halben Jahr nicht besser ist bekommt er so eine Platte damit er nicht mehr nuckeln kann. Er hat es nach dem Gespräch sehr eingeschränkt und wir sind am abgewöhnen. Jetzt mache ich mir Sorgen da wir dazwischen zwei Jahre nicht waren (jetzt gehen wir halbjährlich das ist klar), das die Kasse die Kieferorthopädische Behandlung nicht übernimmt. Oder ist die Sorge unbegründet?
Hallo, diese Sorge ist unbegründet. Das Ausmaß des offenen Bisses ist entscheidend, ob die Krankenkasse die Behandlung übernimmt. Am besten sollten Sie wegen der Zahnfehlstellung einen Kieferorthopäden aufsuchen. Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung ist meistens in Alter zwischen 9-12 Jahren. Freundliche Grüße
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