Frage im Expertenforum Kinderzahngesundheit an Dr. med. Angela Freundorfer:

Hilfe ein Loch!!!

Frage: Hilfe ein Loch!!!

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Hallo Fr. Dr. Freundorfer! Ich habe vorgestern bei meinem 4,5 Jährigen Sohn ein Loch entdeckt. Wir haben schon einen Termin nächste Woche beim Zahnarzt. Nur ich befürchte das er da keine Ruhe geben wird. Er weiß das wir zum Zahnarzt gehen müssen weil er sonst Schmerzen bekommt. ER kann sich ja noch nicht wirklich was darunter vorstellen, ich befürcht nur wenn er dann die ganzen Geräte sieht usw. das es ihn schon ein bißi schockt! Wie kann ich denn meinen Sohn am Besten darauf vorbereiten???? Vielen Dank für ihre Hilfe! Maria


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Liebe Maria, am Besten sind Sie wahrscheinlich mit Ihrem Sohn bei einem Kinderzahnarzt aufgehoben. Der erklärt ihm dann in aller Ruhe sein Geräte in kindgerechter und spielerischer Sprache, führt Sie alle mal vor und macht in einer ersten Kennenlernsitzung sowieso noch nichts außer einer genauen Untersuchung. So gewöhnt Ihr Sohn sich an die fremde Umgebung. Wichtig ist es aber v.a., daß Sie ihm nicht mit Schmerzen o.Ä. drohen. Bereiten Sie ihn vielmehr spielerisch auf das Mundaufmachen vor (kleiner Spiegel zu Hause) und haben Sie v.a. viel Geduld! Mit freundlichen Grüßen


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Hallo Fr. Dr. Freundorfer! Ich habe gerade heute durch eine Freundin von dieser Webseite gehoert. Wir leben in den USA. Morgen habe ich den Zahnarzttermin fuer unsere Tochter (3 J.)- Untersuchung war schon- weil sie an 2 Zaehnen Karies hat. Eine Vollnarkose wird hier nicht von der Krankenkasse bezahlt und ist relativ teuer ($500), plus $75 alle zusaetzl. 15 min. Mit sehr viel schlechtem Gewissen habe ich mich jetzt zur konventionellen Behandlung entschieden. Doch ich weiss, dass unsere Tochter sehr wahrscheinlich weinen und schreien wird. Lachgas zu benutzen ist angeblich auch keine Option, wenn Kinder weinen, weil sie dann wohl mehr durch den Mund atmen und nicht durch die Nase. Aus ihrer Erfahrung, waere es besser Kinder in diesem Alter mit Vollnarkose zu behandeln? Vielen DAnk!!! Monika


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