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Liebe Frau Dr. Freundorfer, mein Sohn (fast 4) hat heute schon wieder das Bohren verweigert. Er hat 3 Löcher, die behandelt werden müssen. Vor 1,5 Monaten hat er Zahnschmerzen im Kindergarten bekommen und dann wurde gebort (da hat er auch schon Probleme gemacht), aber nicht richtig sauber gemacht. Er lies es nicht zu. Jetzt sollen die anderen Zähne gebort werden, aber er hat Angst. Wie kann ich mit ihm umgehen? Was soll ich ihm sagen? Mein Zahnarzt war mir da auch keine große Hilfe. Er überlässt es mir. Und ich hab' schon alles probiert. Heute habe ich meinem Sohn sogar gesagt, dass es demnächst keine Süssigkeiten mehr gibt. Bin verzweifelt! Vielleicht haben Sie Tips für mich? Schöne Grüße! Doro
Dr. Angela Freundorfer
Liebe Doro, vielleicht versuchen Sie es doch mal bei einem Kinderzahnarzt. Unter www. kinderzahnaerzte.de finden Sie Spezialisten in Ihrer Nähe. Es gäbe zum Beispiel die Möglichkeit Ihren Sohn mit einer sogenannten Sedierung zu behandeln (Dormicum) oder Lachgas. So ist die Behandlung für ihn sehr viel angenehmer! Außerdem hilft eine kindgerechte Sprache im Bezug auf die Behandlung. So gibt es bei uns etwa "Schlafperlen" als Betäubung oder der Zahn wird "geduscht", das Wasser holt "Schlürfi" der Staubsauger aus dem Mund u.s.w. Vielleicht sollten Sie auch, bevor die eigentliche Behandlung weitergeht, mal eine spielerische Kennenlernphase/ bzw. Prophylaxe mit Ihrem Sohn beim Zahnarzt mitmachen, so daß er wieder Vertrauen fasst. Viel Erfolg! Mit freundlichen Grüßen
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Hallo, ich bin verzweifelt. meine Tochter 8 gerade geworden, hat am 54 Distal Karies, leider haben wir jung schlechte Erfahrung beim Zahnarzt gemacht deshalb weis ich das sie noch nicht soweit ist, für eine örtliche Betäubung und Füllung. Der Zahnarzt hat uns 2 Möglichkeiten genannt. 1. mit Betäubung bohren, Füllung. 2. Hall Technik, Karies ...