Sehr geehrter Herr Prof. Dorn, ich habe bisher zwei Schwangerschaften ausgetragen (2012+2013) nach Icsi bzw. Kryo und wurde im September 2015 durch Kryo wieder schwanger, das in einer MA in 11.Ssw endete. Von Januar bis September 2015 hatte ich aufgrund einer Ashermanvorgeschichte Cyclo Progynova eingenommen. Die Kontrolle im Januar 2015 ergab einen normal großen Uterus. Jetzt im Januar 2016 (7Wochen nach Kürettage) sei der Uterus deutlich vergrößert und an der Vorderwand sieht man kleine echoleere Bereiche. Theoretisch könnte es sich um eine Adenomyose handeln. Meine Frage ist: Da vorher alle Ultraschalle o.B. Waren, kann sich so plötzlich eine Adenomyose entwickeln? Ist es nach 3 Schwangerschaften in kurzen Abständen normal, dass der Uterus noch vergrößert ist? Ich hatte im März während der Asherman Op eine Uterusperforation an der Außenwand. Danke Ihnen
von Marmita am 18.01.2016, 20:00