Hallo, ich gehe seit meinem 15. LJ 1-2x jährlich zur gyn. Untersuchung und lasse ab und an immer mal einen vaginalen Ultraschall  machen. Bisher war immer alles in Ordnung. Durch einen Umzug und die Berentung einer Ärztin, war ich auch bei verschiedenen Ärzte zur Untersuchung, die alle mal einen Ultraschall gemacht haben. Es gab nie Auffälligkeiten. 4 Jahre lang, lag eine Kupferspirale, mit der ich super klar kam und die bei den Kontrollen immer gut lag. Sie wurde dann, wegen Kinderwunsch entfernt, woraufhin ich nach 4 Zyklen schwanger wurde. Eine Fehlgeburt oder Eileiterschwangerschaft hatte ich nie. Die Schwangerschaft verlief komplikationslos und ich entband ET+6 spontan ohne jeglichen Komplikationen. Die Untersuchung nach dem Wochenbett war ebenfalls unauffällig.Wir wünschen uns ein weiteres Kind, jedoch erst in 3-5 Jahren. Daher wollte ich mir nochmals die Kupferspirale einsetzen lassen. Beim Kontrollultraschall sah mein Arzt jetzt plötzlich ,,Höcker" und diagnostizierte einen ,,leichten" Uterus bicornis. Er wollte daher keine Spirale legen und meinte auch, dass es bei einer nächsten Schwangerdchaft zu Komplikationen kommen könnte. Es sei zwar gut, das ich komplikationslos schwanger wurde. Es klappt also irgendwie. Trotzdem müsse mir das bewusst sein. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wie kann das erst jetzt aufgefallen sein? Auch das die Spirale nicht gelegt werden könne, verstehe ich nicht, da ich ja bereits eine hatte, die gut gelegt werden konnte und auch sicher verhütet hat. Wie sehen sie das? Muss ich Angst, vor einer nächsten Schwangerschaft haben? Vielen Dank!