washoe
Lieber Dr. Bühler, ich habe am Samstag begonnen, mit Menogon zu stimulieren (225IE), da ich seit Donnerstag Blutungen hatte. Diese waren allerdings nur leicht und wesentlich schwächer als sonst. Da ich normalerweise nie Schmierblutungen o.ä. habe, dachte ich, eine schwächere Periode könnte vielleicht am Bryophyllum oder Frauenmantelkraut liegen, was ich neu einnehme und habe mit der Stimulation gestartet. Als die Blutungen am Sonntag nicht stärker wurden war ich dann doch unsicher und bin am Montag in die KiWu-Ambulanz, dort wurde Progesteron bestimmt, welches wohl unten war, sodass ich weitergespritzt habe. Nun habe ich heute meine -normal starke- Periode bekommen und bin unsicher, ob mit dem zu frühen Start nun Hormone durcheinandergebracht habe, die für den Erfolg wesentlich sein könnten. Was, wenn der Progesteronwert am Samstag noch hoch war?? Macht das was aus und wenn ja, was?? Herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Hallo, ich bin immer erstaunt, wie viel Unsicherheit bei den Patienten herrscht! Wird in den Zentren zu wenig gesprochen? Nein, es macht nichts aus. Spritzen Sie jetzt so weiter. Bitte keine Unterbrechnung. Alles Gute KB
Vanillepudding
Entschuldigung, dass ich mich einmische. Aber ja, es wird definitiv in den Zentren zu wenig gesprochen und aufgeklärt. Ich glaube, viele Docs gehen einfach davon aus, dass man gewisse Dinge als Patientin weiß. Dem ist meist aber nicht so. Kurzes Bsp. Mir hat man vor der Stimu Progynova verschrieben. Aber nie erklärt wozu es denn gut ist und warum ich das nehmen muss. Ich habe mich dann im Internet darüber informiert.... LG
washoe
Problem ist, dass Untersuchungsergebnisse meist über die Arzthelferinnen am Telefon durchgegeben werden, bei diesen Terminen aber weiterführende Fragen nicht gestellt werden können. Und nicht immer hat man bei Terminen in Steinschnittlagerung jedwede Frage, die sich noch stellen könnte, parat.
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