lillimaja
Sehr geehrte Frau Dr. Eibner, Mein Mann und ich wünschen uns nun ein zweites Kind. Allerdings nimmt mein Mann seit Mai Sertralin (eher niedrig dosiert, 25mg pro Tag glaube ich). Wie schätzen Sie unsere Chancen da ein? Kurz zum Hintergrund: er ist 42 geworden, ich bin 34. Bei unserer Tochter (jetzt 15 Monate alt) klappte es ohne weitere Hilfen im 5. ÜZ sofort nach Behandlung meiner SD-Unterfunktion. TSH liegt aktuell bei 1,3. Mein Prolaktinwert lag vor drei Tagen bei 10,6. Ich stille meine Kleine noch nachts und ein wenig tagsüber. Mein FA meinte, dass der Prolaktinwert in dieser Höhe nicht hinderlich sei. Größere Sorgen bereitet mir wie gesagt die Sertralin-Einnahme meines Mannes. Reicht es aus, ein Spermiogramm machen zu lassen und je nach Ergebnis weiterzusehen? Vielen herzlichen Dank. Lillimaja
Ja, Sie sollten zunächst einmal ein Spermiogramm machen lassen. Dann sehen Sie, ob die Spermienqualität beeinflusst ist. Alles Gute!
lillimaja
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Da fallen mir gerade noch zweiFragen ein: kann man in etwa abschätzen, wie lange es dauern würde, bis sich die Spermienqualität nach Absetzen des Sertralins bessert, falls sie beeinträchtigt ist? Wie hoch ist das Risiko, dass de Schäden sogar irreversibel sind? Nochmals vielen Dank. Lillimaja
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