sunny2006
Sehr geehrte Frau Dr. Reeka, 1. können Sie mir kurz den Anlauf eines künstlichen Kryozyklus erläutern? 2. Welche Medikamente muss ich wann einnehmen? 3. Ab welcher Schleimhauthöhe beginnt man mit Utrogest? Ich habe einen regelmäßigen Zyklus mit Eisprungen und schönem Schleimhautaufbau - mein Kiwu-Doc möchte aber trotzdem einen künstlichen Kryozyklus machen. 4. Entstehen daraus Nachteile oder ist dies ein normales Vorgehen? Herzlichen Dank!
liebe sunny2006, diese fragen sprengen den rahmen dieses forums und die grundsätzliche aufklärung zu der behandlung ist aufgabe des jeweiligen behandelnden zentrums...fragen sie dort doch noch mal nach! nur soviel: zu 4.: ich denke nicht dass ihnen daraus nachteile entstehen, im gegenteil: sie müssen nicht sooft zum ultraschall und der zeitpunkt für den embryotransfer lässt sich viel genauer planen...bei uns sind die schwangerschaftsraten damit genauso gut wie mit frischen embryonen..! viel glück
sunny2006
Vielen Dank für Ihre Antwort! Ich frage nochmal bei meinem Kiwu-Doc nach - es geht immer alles so schnell, so dass leider immer Fragen offen bleiben... Können Sie mir nur kurz Frage 3 beantworten - welche Höhe soll die Gebärmutterschleimhaut betragen, damit mit Utrogest gestartet werden kann? Einen schönen Abend!
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