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Guten Tag Herr Dr. Nassar ich bin am 21. zyklustag, das heisst vor 6 Tagen downreguliert worden. kiwu zentrum hat mir gesagt, ich sollte dann eine abblutung bekommen. am 21.10. beginnen wir dann mit der stimulation. es handelt sich um langes protokoll 1. frage; wann kommt im normalfall die blutung nach der downrg.-spritze? kommt sie ca. zum zeitpunkt der normalen mens? 2. frage: kann es auch sein, dass keine blutung kommt? wäre das normal? 3. frage: was passiert, wenn die blutung kurz vor stimulation kommt, kann mit der stimulation trotzdem begonnen werden? 4. frage: ich lese immer wieder dass langes protokoll nicht so gut sei, für die qualität der eizellreifung etc., ich bin 31 und bei der kontrolle im kiwu war alles mehr als super, alle resultate perfekt und sehr gut. werte auch gut, gebärmutterschleimhaut auch super, mehr als 20 follikel gesehen,eisprung auch ok...also alles war ok...finden sie den entscheid langes protokol ok bei meinem fall??? als ich beim kiwu zentrum diese frage stellte, warum langes protokoll, dann hat sie gesagt, dass es kein grosses unterschied zum kurzen gibt, und weil ich jung bin, würden sie langes protokoll bevorziehen... was sagen sie dazu??
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Hallo, 1. Falls man Ihnen keine Pille begleitend zur Downregulation aufgeschrieben hat, kann sich Ihre Blutung manchmal um wenige Tage verschieben, sie wird aber etwa zu dem erwarteten Zeitpunkt kommen. Falls SIe ein Pillenpräparat erhalten haben, wird die Blutung etwa 2-4 Tage nach der letzten Pilleneinnahme beginnen. 2. Es kann sein, das wäre nicht norrmal und müsste dann mittels Ultraschall und Blutuntersuchung in Ihrem Zentrum (ist wahrscheinlich ohnehin geplant) vor dem Start abgeklärt werden. 3. ja, wenn die Ultraschalluntersuchung anzeigt, dass keien Zysten im Eierstock vorliegen, die Schleimhaut abgeblutet ist und die Hormonwerte in Ordnung sind. 4. Sie sollten mehr vertrauen in Ihre behandelnden Ärzte setzen, da Sie sich sonst unnötig mit technischen Fragen belasten. Das lange Protokol ist heute nach wie vor der Standardprotokoll. Es gibt auch Argumente für das ANtagonistenprotokol. Welches man wählt, muss Ihr Arzt anhand seiner Erfahrung und den ihm vorliegenden Informationen wählen. Viel Glück! Ihr N. Nassar
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hallo herr dr. nassar ich danke ihnen sehrrrrrr!!! für ihre hilfe grüsse
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