Mitglied inaktiv
Guten Tag, zu meiner Situation: Ich bin 22 jahre alt und mein Mann (30) und ich haben seit einem jahr einen starken kinderwunsch. letztes jahr im April kam heraus das ich PCO habe und laut dem ortsansässigen urologen war das SG meines mannes nicht optimal, also wurden wir in eine KiWu-Klinik überwiesen. Das SG dort wies jedoch alles andere als schlechte werte auf. Wir entschlossen uns dazu eine IUI durchzuführen. Die IUI im Oktober ´08 und im Dezember ´08 verliefen beide negativ. Daraufhin wurde eine BS bei mir furchgeführt, am 07.01.2009. Es wurde ganz leichte Endometriose festgestellt, die sofort verschorft wurde. Beide Eileiter sind durchgängig, rechts prompt, links verzögert. heute habe ich den OP bericht enthalten. Dort steht folgender Therapievorschlag: Dreimonatige GNRH-Therapie, dann Ovulationsstimulation und Insemination mit angereicherten Spermien. Was ist eigentlich eine GNRH-therapie? Nun bin ich doch etwas verwirrt, der prof in der KiWu-Klinik meinte, wir sollten dann im nächsten zyklus (ca nächste Woche) dann mit einer erneuten IUI starten. Der aktuelle OP-bericht liegt ihm nicht vor, nur eine kurzfassung, die ich direkt bei der Entlassung aus dem KH mitbekommen hatte. Dort stand der Therapievorschlag nicht drinne. ich bin nun wirklich sehr verwirrt, hab mich schon auf die IUI gefreut. Was meinen Sie? ich hoffe, sie können mir heute noch antworten! GLG
Mitglied inaktiv
Hallo, aufgrund der nur geringen Endometrioseausprägung und der scheinbar vollständigen Verschorfung der Endometrioseherde ist es sinnvoll, den positiven Effekt der Operation (Inaktivierung der Herde) schnell zu nutzen. Ob eine GnRH-Therapie zusätzlich sinnvoll wäre ist nicht sicher. Jedenfalls weiß Ihr Prof. in der KiWu-Klinik sicher was er tut. EIne GnRH-Therapie würde den Effekt haben, dass Sie vorübergehend in ein wecheljahre-ähnlichen Zustand versetzt wären, was eine Inaktivierung von Endometrioseherde zur Folge hätte. Dies ist bei Ihnen scheinbar durch die Operation bereits erfolgt. mfG N. Nassar
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