Pfeffi1112
Hallo, leider hatte ich im Mai und im Juli 2022 zwei FG (4.SSW und 11. SSW). Daraufhin habe ich mich auf Gerinnungsstörungen testen lassen, hierbei kam folgendes raus: -Faktor-V-Leiden (heterozytogen) -APC-Resistenz -MTHFR-Mutation 677CT (heterozytogen) (zusätzlich besteht bei mir ein Gendefekt der das Bindegewebe und die Gelenkstabilität betrifft) Seither trage ich täglich Kompressionsstrümpfe, nehme hochdosiert Vitamin B-Komplexe und Folsäure ein. Nun sind wir bereits im 4. ÜZ ohne jeglichen Stress, nur mag es bisher nicht so ganz klappen. Seit September messe ich meine BT, anbei hefte ich die Kurven mal an. Beim genauen Anblick meiner Kurve ist mir jedoch aufgefallen, dass meine zweite Zyklushälfte nach dem ES nie mehr als 10 Tage beträgt und auch der Anstieg nach dem Temp. Abfall sehr langsam voranschreitet. Daher frage ich mich, ob bei mir wohl möglich eine Gelbkörperschwäche vorliegen könnte? Leider habe ich bei meinem Gyn. keinen richtigen Ansprechpartner und der Termin beim neuen Gyn ist erst Ende Januar. Nun beginnt natürlich das Hibbeln, über einen positiven Jahresabschluss würden wir uns natürlich mehr als freuen! 4. ÜZ - Dezember: https://www.urbia.de/services/zykluskalender/sheet/1284600/948528?page=1&1671467612 3. ÜZ - November: https://www.urbia.de/services/zykluskalender/sheet/1284600/948121?page=1&1671468165 2. ÜZ - Oktober: https://www.urbia.de/services/zykluskalender/sheet/1284600/947975?page=1&1671468182 1. ÜZ - September: https://www.urbia.de/services/zykluskalender/sheet/1284600/948674?page=1&1671468199
Generell mit dem Arzt besprechen, ob Sie nicht Gelbkörperhormone einnehmen sollen, das wäre auch abhängig von der sonstigen Diagnostik (Schilddrüse, Ausschluss einer chronischen Endometritis) sowie Ihrem Alter zu sehen.
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