darling1982
Sehr geehrter Herr Dr. Emig, ich bin gerade verunsichert, da ich die Diagnose Östrogenmangel in der 2. ZH erhalten habe. Bin 34 J. Kiwu ab Dez 15, Pille nach 18J. Ende Nov abgesetzt 1. ÜZ: 33 Tage nicht SS, ES nicht bestimmt 2. ÜZ: ES an ZT 17, SS, Abgang an ES+18, dadurch 34 Tage, GMSH von 7mm am Tag des Blutungsbeginns (ZT1 des 3. ÜZ) 3. ÜZ: ES an ZT 21, nicht SS, 33 Tage - in dem Zyklus TSH von 2,94 auf 0,634 in 6. Wo mit L-Thyroxin 50 herab gesetzt 4. ÜZ: ES an ZT 16, SS, Abgang an ES+18, dadurch 33 Tage, GMSH von 6,1mm an ZT 32 5. ÜZ: ES an ZT 18, bin heute an ES+9/10, GMSH 8mm an ZT 14 9.5. wurde Blut abgenommen um Progesteron zu bestimmen an ES+7/8 (eher 8). Wert ist 13. Meine Ärztin teilte mir jedoch mit, dass ich einen Östrogenmangel habe. Das Labor empfiehlt Clomifen . Woher kommt der Mangel? Ich habe doch regelm. Eisprünge, wieso dann Clomifen? Kann der Östrogenmangel in der. 2 ZH mit den frühen Abgängen zusammen hängen? Schadet Clomifen der GMSH? Danke!
hallo, ich gehe davon aus, dass die SS durch urin-frühtests bestätigt sind. empfehlung ist mir unklar. es kann durchaus sein, das nach dem ES die östrogenwerte abfallen, das ist keine erklärung für das frühe scheitern der SS. da sie regelmässige ES haben spricht zunächst aus meiner sicht nichts für clomifen. gruß
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