gitta2807
Sehr geehrte Frau Dr. med. Sonntag, Im April 2011 hatte ich einen Spätabort in der 22.SSW aufgrund eines Plazentainfarktes, dann 2 Fehlgeburten in der 6. und 10. SSW. Bei den Untersuchungen wurde nichts festgestellt. Im April 2012 hatte ich eine Eileiterschwangerschaft,die Gott sei Dank früh entdeckt und operiert wurde (milk out). Der Eileiter konnte erhalten werden und zeigte während der Op keine Auffälligkeiten. In diesem Monat habe ich das Gefühl,dass es wieder geklappt haben könnte. Gestern, ca. 1Woche nach Eisprung hatte ich aber wieder rechtsseitige Schmerzen bzw. Ziehen. Nun meine Frage: kann das normal sein,wenn das Ei wieder durch den rechten Eileiter wandert,dass dabei Schmerzen entstehen? Auch noch nach 6Monaten? Oder muss ich mir wieder Gedanken machen, dass es wieder in einer Eileiterschwangerschaft endet? Ich werde im Kinderwunschzentrum überwacht,aber dort hält man nichts von der Beobachtung per Ultraschall auf welcher Seite das Ei springen wird. was empfehlen Sie? Gruß
Im Vorfeld beobachten nützt nichts, aber falls Sie schwanger werde (positiver Test) sollte frühestmöglich (d.h. 1 Woche nach Test) der Sitz der Schwangerschaft per Ultraschall kontrolliert werden. Viel Glück, B. Sonntag
gitta2807
Hallo Frau Dr. Sonntag. vielen Dank für Ihre Antwort. Können Sie mir noch kurz mitteilen, ob denn die Schmerzen bzw. das Ziehen nur auf der operierten Seite normal sind,auch wenn eine Folgeschwangerschaft eintritt? Oder dürfte man davon eigentluch nichts spüren? Sie können sicher verstehen,dass ich bei meiner Vorgeschichte sehr ängstlich bin. Danke und Gruß
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