crisia8
Lieber Herr Dr. Grewe, nach mehreren missglückten Versuchen mit sehr guten / guten Blastozysten konnte bisher der Kinderwunsch nicht erfüllt werden. Entweder fand keine Einnistung statt und wenn, endete es in einem frühen Abort (6SSW und 5SSW). Nun wurden bei mir sowohl im Blut, als auch im Endometrium erhöhte NK Zellen festgestellt. Können die NK-Zellen im Endometrium für die bisherigen Misserfolge verantwortlich sein? Wie können sie gesenkt werden? Ich habe gelesen, dass Cortision dienlich sein soll. Dies leht meine KIWU-Klinik aufgrund der möglichen Nebenwirkungen ab. Welche Möglichkeiten gibt es noch? Soll das Endometrium immer wieder untersucht werden? Vielen Dank für Ihre Einschätzung. Lg Crisia8
Hallo, tatsächlich wird diskutiert, ob vermehrte Killerzellen in der Gebärmutterschleimhaut einen negativen Effekt auf die Einnistungswahrscheinlichkeit haben und auch bei wiederholten biochemischen Schwangerschaften wird ein Einfluss diskutiert. Cortison ist die eine Option, wir verwenden bei uns aber eher die Gabe von intravenösen Fettsäuren. Diese sollen die Killerzellen sozusagen vom Embryo "ablenken". Sowohl die Untersuchung selbst, als auch die Therapien gelten aber weiterhin als experimentell und es gibt keinen Beweis der Wirksamkeit. Viele Grüße Christoph Grewe
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