Kruemel589
Sehr geehrter Herr Dr. Moltrecht, ich war heute aufgrund daheim durchgeführter positiver Schwangerschaftstests (Urintest, Sensitivität 25IU, deutlich positiv) , bei denen auch die Testlinien immer stärker wurden, bei meinem Frauenarzt. Dort wurde auch Blut abgenommen für die HCG Bestimmung im Serum, sowie nochmal ein HCG Test mit Morgenurin gemacht. Die Ergebnisse des Bluttests bekomme ich frühestens am Freitag. In meiner Akte sah ich dann, dass HCG+ vermerkt wurde, also nehme ich an, dass auch dieser Urintest ein positives Ergebnis aufwies. Ich hatte sowohl am 06.02., als auch am 21.02. eine Blutung über 4 Tage. Gehe ich jetzt einfach mal von der letzten Blutung aus, wäre ich an ZT 20 und es würde mich wundern, wenn da überhaupt ein Schwangerschaftstest etwas anzeigt. Gehe ich vom 06.02 aus, wäre ich heute in bei 4+6. Beim durchgeführten Ultraschall war im rechten sowie linken Eierstock eine Zyste sichtbar. Rechts ca. 2,5cm, links etwas kleiner. Wie schon in der Überschrift angegeben lag allerdings die Dicke des Endometriums lediglich bei 3,5mm. Mein Gynäkologe meinte, das spricht "eigentlich gegen eine Schwangerschaft". Wenn denn eine vorläge, würde man außerdem erst ab einem Serum-HCG-Wert >1000 etwas im Ultraschall erkennen können. Ich soll am 01.04. wieder zur Kontrolle erscheinen. Nun frage ich mich aber im Nachhinein doch, wie das denn alles zusammenpasst. 🤔 Ist eine Schwangerschaft nun ausgeschlossen wegen des dünnen Endometriums? Was haben dann aber die stärker werdenden Linien bei den Tests zu sagen? Ich bin zugegeben nun doch etwas ratlos. Ich hoffe ich konnte mein Anliegen einigermaßen verständlich machen und danke schon einmal recht herzlich für Ihre Antwort und die genommene Zeit. Viele Grüße Kruemel589
Hallo Krümel, sicherlich ist mit der dünnen Schleimhaut eine Einnistung sehr unwahrscheinlich. Umso wichtiger ist nun die Höhe des Beta-HCG - ggf auch mit weiterer Verlaufskontrolle, da ja auch eine Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter differntialdiagnostisch berücksichtigt werden muss. VG
Kruemel589
Vielen Dank für Ihre Antwort. Mein Gynäkologe geht leider die nächste Woche in den Urlaub. Ferner hat er auch keine weiteren Bluttests (z. B. bei der Vertretung) angesprochen oder angeordnet. Nun kam mir auch schon der Gedanke, dass er sich bei der Messung des Endometriums vielleicht "vermessen" hat? Wir reden ja hier schließlich nur von Millimetern. Ist das möglich? Da mir das ganze Thema keine Ruhe lässt, habe ich auch schon überlegt, nächste Woche bei der Ärztin in Vertretung anzurufen und ihr die Sachlage zu schildern. Dabei möchte ich meinen Gynäkologen jedoch auch nicht einfach "übergehen". Bis Anfang April halte ich es aber glaube ich nicht aus, so in der Schwebe zu stehen, insbesondere, da mir der Gedanke an eine extrauterine Schwangerschaft auch schon gekommen ist. Ich bin einfach nur ratlos im Moment. 😥 Noch einmal vielen Dank für die genommene Zeit. Viele Grüße Kruemel 589
Warten Sie bitte den morgigen Beta-HCG ab. VG
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