TC265
Sehr geehrter Dr Gagsteiger, Anbei meine kleine Odyssee: - 2 OPs (08/21): Cervixstenose , V.a. diffuse Adenomyosis bei unruhiger Uterusoberfläche und AdenomyosisKnoten von 10mm am Fundus, Endo Stadium II-III Blasendach, Rektum,Mutterbänder dorsal, linker Eileiter nicht durchgängig - Varikozelen OP bei Oligospermie mit 4 Mio/ml, Beweglichkeit und Beschaffenheit normal - Ab 10/21: 2 Zyklen mit Ovaleap 25IE+ Clomifen25mg, Auslösen mit Ovitrelle, Utrogest (Hier jeweils 1-2 Follikel, Ass + Femibion + L-Thyrox 50ug begleitend) - Ab 01/22: 2 IUIs gleiche Medis - Ab 04/22: ICSI mit 5 Embryonen sehr guter Qualität unter Ovaleap 175IE, Cetrotide und Utrogest - 2 tranfs. Negativ, 2 Kryos mit 2 und 1 Embryo unter Letrozol 2,5mg +Estrifam +Utrogest- negativ... Was bleibt mir noch an Chancen? Was wurde vergessen zu machen? Schließt gute Embryonenqualität eine gen. Ursache aus?
Guten Abend, meine Meinung ist, dass Sie bist zur ersten ICSI 4/22 keine adäquate Chance hatten! Die Spermienqualität, die Endometriose und der verschlossene Eileiter (der anderen ist vermutlich auch geschädigt) haben vorher Ihre Chancen sehr reduziert. Erst mit dem Embryotransfer ab der ICSI hatten Sie vermutlich überhaupt eine Chance, schwanger zu werden. Jetzt kommt es natürlich auf viele andere Umstände (Gesundheit, Alter, Gewicht, Begleiterkrankungen usw. an, wie hoch Ihre Chancen pro Transfer überhaupt sind. Und die Adenomyosis Uteri schränkt die Chancen auch etwas ein. Aber wie konnten Sie schon 3 Transfer haben in dieser kurzen Zeit? Selbst wenn es nur 2 Transfere waren, und man unter optimalsten Umständen eine 40 % Chance pro Transfer rechnet, hatten Sie noch keine Gelegenheit, Ihre reellen Chancen zu nutzen. Haben sie Geduld und Vertrauen zu Ihren Reproduktionsmedizinern! Die werden sicher noch zusätzliche Untersuchungen machen. Und eine Frau die erst seit 2 Monaten eine reelle Chance hat überhaupt schwanger zu werden, darf nicht aufgeben. Viel Glück!
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