toga88
Hallo Frau Prof. Dr. van der Veen, meine Frau (31) und ich (32) haben schon 2 erfolglose ICSIs hinter uns. Bei mir wurde Azoospermie diagnostiziert und die Behandlung erfolgt mit vor einer Krebsbehandlung kryokonservieren Spermien (leider nur sehr wenige motile Spermien). Bei meiner Frau besteht der Verdacht auf PCO. In unsererem Kiwu-Zentrum wurde uns gesagt, dass das PCO für die Kinderwunschbehandlung egal sei. Unser Problem wurde eigentlich nur in der schlechten Spermienqualität gesehen. Die Abbruchblutung könne einfach mit der Einnahme der Pille für 10 Tage ausgelöst werden. Wir haben nun die Zweitmeinung eines anderen Kiwu-Zentrums eingeholt und dort die Auskunft erhalten, dass das PCO Auswirkungen auf die Eizellenqualität haben könne und die Erfolgschancen einer ICSI verringern könne. Bislang wurde uns gesagt, dass die Eizellenqualität okay war. Denken Sie, dass das PCO die Eizellenqualität, die Befruchtungsrate oder die Einnistungschancen verschlechtern kann?
wenn eine ovarielle Stimulation zur Gewinnung der Eizellen durchgeführt wird wie bei Ihnen ist die Eizellqualität bei PCO Patienten meistens recht gut. Man kann jedoch den Zuckerstoffwechsel kontrollieren lassen bzw. eine Insulinresistenz ausschließen die bei PCO häufig vorliegt und tatsächlich die Eizellqualität negativ beeinflusst. Dann bestünde eine Therapiemöglichkeit durch die Gabe von Metformin oder Myo-Inositol. Diese Untersuchungen werden eigentlich in jedem Kinderwunsch-Zentrum durchgeführt, ich würde es bei den behandelnden Ärzten ansprechen.
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