Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Achim v. Stutterheim:

Behinderung des Babys nach gelbkörperspritze

Dr. med. Achim v. Stutterheim

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Frage: Behinderung des Babys nach gelbkörperspritze

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hallo Dr. Von Stutterheim, ich bin dezeit in der 8 SSW. Wurde mit Puregon/Pregnesin ss. Musste bis vor gut einer Woche Utrogest einnnehmen. Am Mo hatte ich plötzlich Blutungen. Auf dem US sah man eine kleine Blutansammlung neben der Fruchthöhle. Das herz schlug noch, ich finde jedoch, etwas schwach und langsam. Ich bekam dann eine gelbkörperspritze (gravibinon), mit der die Blutungen aufhörten. jetzt soll ich am Mo (eine Woche später) nochmals eine Spritze bekommen, obwohl heute beim US alles angeblich okay war. Nun meine Fragen: - kann das Kind mit mehreren oder gar einer diese Spritzen missgebildet oder behindert werden (Doc meinte, sie seien unbedenklich, ahbe aber in packung anderes gelesen). - mit welchen Untersuchungen kann man machen, um evtl. Missbildungen und Behinderung ziemlich sicher zu erkennen ? - Ist eine fruchtwasseruntersuchung bei Blutungen in der früh-SS gefährlicher als ohne? - wo kann ich mich hierzu beraten lassen? - wie wahrscheinlich ist dennoch eine Fehlgeburt? Laut Doc ist das Kind etwas kleiner (am ET nach der letzten periode gerechnet), aber er meinte, es sei okay, da war die befruchtung eben etwas später (aber die steht bei einer Hormonbehandlung ddoch so gut wie fest, oder?) - Stimmt das? ich freue mich über Ihre Antwort, da ich mir sooooooooooolche Sorgen mache! VielenDank im Voraus! Mit lieben grüßen


Dr. Achim v. Stutterheim

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Hallo, die Spritze halte ich auch für unbedenklich, den weiteren SS-Verlauf muß man halt abwarten. Es gibt immer auch SS, die etwas langsamer sich entwickeln, von daher muß man leider abwarten. Viel Glück Dr. v. Stutterheim


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