Ascot
Sehr geehrte Frau Dr. POPOVICI, Ich habe jetzt meinen 5. Versuch hinter mir, einmal davon eine Fehlgeburt. Der letzte Versuch ist 4 Wochen her und ich habe mich psychisch noch immer nicht erholt. Ich bin die ganze Zeit weinerlich, deprimiert und wütend und wollte mich nach Unterstützung umschauen. Jetzt wollte ich sie fragen wie sich Antidepressiva mit einer kinderwunschbehandlung vertragen und ob ich dadurch Nachteile hätte bzw. Was die Langzeitauswirkungen wären. Vielen Dank für Ihre Antwort.
Hallo! Natürlich ist eine Kinderwunschbehandlung psychisch sehr belastend und es ist eine sehr gute Idee, dass Sie sich Unterstützung holen! Manchmal kann eine Gesprächstherapie schon viel bewirken, Antidepressiva sind aber auch eine (zusätzliche) Möglichkeit. Sie haben keine negative Auswirkung auf die Behandlung. Man sollte am besten ein Präparat wählen, dass Sie in der Schwangerschaft weiter nehmen dürften. Alles Gute, RP
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Lieber Herr Doktor Moltrecht, nach ein paar ICSI naturelle ohne Hormone würden wir jetzt gerne eine Art Mini-ICSI wagen. Wir wünschen uns so 2-6 Eizellen. Ich bin 38 mit einem Amh von 1,4 und Tag 3 Fsh 10 (vor einem halben Jahr). Welche Medikation würde hier für 2-6 Eizellen sinnvoll sein? Vielen Dank und viele Grüße
Hallo Herr Dr. Gagsteiger, wir sind kurz vor unserer ersten ICSI. Laut unserer Kiwu Ärztin bin ich aufgrund meiner Adenomyose und Endometriose (saniert im Februar 2025) eine Kandidatin für das lange Protokoll also mit Downregulierung ab dem 18.ZT. Wie sind ihrer Erfahrungen mit Adenomyose und langes Protokoll? Ich habe immer regelmäßige ...
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Sehr geehrter Prof. Dr. Dorn, ich hätte gerne Ihre Einschätzung zu meiner Situation: 1. ICSI: 5 Eizellen punktiert, 3 befruchtet, 1 Embryo zum Transfer → leider Abort in der 5. SSW. 2. ICSI: Im Ultraschall 2 Follikel sichtbar, bei der Punktion jedoch keine Eizellen auffindbar. 3. ICSI: Steht nun bevor, aktuell sind wieder 2 Follikel im ...
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