Marmita
Sehr geehrter Herr Prof Dorn, evt haben Sie meinen Fall noch in Erinnerung: Asherman Grad 3 nach der Geburt des zweiten Tese-Icsi Kindes. Danach operativ saniert, Endometrium überall ausgebreitet. Behandlung bei Frau Prof VdV. Trotz sehr guter Embryonen nistet sich nichts mehr ein Frau Prof vermutet ebenfalls eine Endometriumproblematik. Was mir auffiel in allen Ultraschalluntersuchen: Das Endometrium war zu zyklusanfang immer mind auf 6mm aufgebaut. Es baute sich sowohl im Spontanzyklus, als auch HRT immer zw 6-9 mm kurz vor Eisprung. Die Menstruarionsblutung fiel jedoch bisher immer sehr gering aus. Könnte es eine Problematik mit dem Endometriumabbau geben was das relativ hohe Endometrium zu Zyklusanfang erklärt und die geringe Menstruationsblutung? Was wäre hierfür die Therapie? Danke!
nein eher nicht ggf. mal Doxyclin über 2 wochen bei ggf- zusätzlicher Endometritis ??? ggf. nach Transfer ASS 100 zur Durchblutungsförderung alles nicht bewiesen, aber ggf. noch "Auszuprobieren" - Bauchentscheidung Gruss
Marmita
Danke Ihnen! Frau Prof VdV möchte demnächst eine Biopsie durchführen, um die Killerzellen (ggf Plasmazellen) zu bestimmen. Da dürfte doch die mögliche Endometritis zu bestimmen sein? Bin momentan auf Pentoxifyllin und vitamin E. Heparin ab transfer. Danke Ihnen!
sehr gut - plasma zellen (Färbung mit CD 138)
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