FranziskaH
Sehr geehrter Herr Prof. Lohmann, meine Tochter (12 Jahre) musste nach einem Reitunfall die Halswirbelsäule geröntgt bekommen, da der Orthopäde Wirbelverschiebungen ausschließen wollte. Ich sehe die Notwendigkeit der Röntgenaufnahme, mache mir aber dennoch Sorgen wegen der Strahlenbelastung, zumal meine Tochter vor ca. einem halben Jahr bereits an der Brustwirbelsäule geröntgt wurde. Bei der HWS-Aufnahme trug sie keine Bleischürze, sondern nur einen Lendenschurz. Jetzt meine Frage: wie hoch ist die Strahlenbelastung der Brust bei einer HWS-Aufnahme? Es gibt ja so etwas wie Streustrahlung, ist das richtig? Und sind alle Röntgengeräte heutzutage strahlungsarm? Das verwendete Gerät sah nicht sehr "modern" aus. Ich bin sehr besorgt, denn gerade die Brust junger Mädchen soll ja sehr strahlungsempfindlich sein. Ich hoffe, Sie können mich etwas beruhigen? Vielen herzlichen Dank für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Franziska H
Sie müssen in der Praxis die Strahlenbelastung erfragen, die aufgezeichnet wird. Die Strahlenbelastung der Organe hängt ab von der Einstellung der Röntgengeräte, der Einblendung, Vermeidung von Streustrahlung etc. Sie haben recht, dass die Brust junger Mädchen/Frauen strahlungsempfindlich ist. Mit freundlichen Grüßen, C. Lohmann
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