Mitglied inaktiv
Guten Morgen, unsere Tochter Paula ist grade 10 Monate alt geworden. Sie ist sehr eifrig, aufgeweckt und eifert in allem ihrer grossen Schwester Hanna (5 Jahre) nach. So beginnt sie auch bereits damit ihre ersten eigenen Schritte zu machen. Leider ist das Eifern auch bei den Mahlzeiten dabei. So will Paula vormittags ihren milchfreien Getreide-Obst-Brei gar nicht mehr (sueht sie uns mit einem Brot so will sie es auch haben !!) und Abends ihren Milchbrei nur unter riesigem Tricksen (und das oft auch dann nur "leidend") essen. Mttags bekommt Paula Gläschenmenues, die sie eigentlich ganz gut ißt. Habe allerdings auch hier den Eindruck, dass Sie lieber unser Essen mitesssen würde. Milchflschen waren auch noch nie so sehr Paulas Ding - sie trinkt aber wohl doch morgens gegen 5.30 eine Portion Folgemilch (ca 170 ml) und Abends vor dem Zubettgehen trinkt sie auch so ca 150 ml. Dürfte Paula bereits langsam an unsere Mahlzeiten herangeführt werden. Das würde uns eine Menge "Stress" nehmen? Muss Paula immer noch eine Folgemilch bekommen oder darf sie auch eine normale Kuhmilch (macht man die dannmit Reisflocken an) nuckeln?
Liebe M.,
es spricht nicht dagegen, wenn die Kleine jetzt zügig bei ihnen am Tisch mitisst. Sie kann dann auch normale Vollmilch aus dem Becher und dazu Brot als Frühstück bekommen.
Alles Gute!
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch hier: Ernährung.
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