tweety27
Hallo, unser Sohn (21 Monate alt) möchte seit dem Urlaub nicht mehr im Babybett schlafen. Es fing damit an, dass unser Sohn im Urlaub nicht im Reisebett schlafen wollte. Haben es dann so gehandhabt, dass er am Tage immer im Ehebett schlafen durfte und am Abend mit mir zusammen eingeschlafen ist und ich ihn anschliessend dann ins Reisebett gelegt habe. Nun sind wir wieder zu Hause angekommen und er möchte nicht mehr in seinem Bettchen schlafen, er schreit und sagt immer Heia und zeigt zur Tür, dass bedeutet das er bei uns schlafen will. Lege ich ihn in ein großes Bett, schläft er meistens sofort ein. Sobald er ins Bett muss fängt er an zu schreien. Das geht dann ungefähr 45 - 60 min. , bis er vor Erschöpfung eingeschlafen ist. Haben ihn heute abend hingelegt und sind alle 5 Min. mal dort reingegangen, er hat geschrien wie am Spiess. Als Mama tat mir das so Leid, kann mein Kind nicht schreien hören. Ich muss dazu sagen, unser Sohn ist noch nie von alleine eingeschlafen, mein Mann oder ich saßen immer neben sein Bettchen bis er eingeschlafen ist. Was können wir tun?
Liebe T., warum sollte Ihr Sohn jetzt die neue "Errungenschaft", Schlafen mit Eltern im großen Bett, so einfach aufgeben? Sein Protest ist sehr verständlich und Sie haben jetzt 2 Möglichkeiten: entweder das Familienbett beizubehalten - was viele Eltern gut finden - oder, wenn Sie das nicht möchten, ihn konsequent mit einem festen Ritual in sein Bett bringen. Und dann entweder so lange nur leise redend daneben sitzen bleiben bis er einschläft. Oder erst mal rausgehen und in Intervallen von etwa 3 Minuten erneut hineingehen, nur kurz ruhig erklären, dass jetzt Nacht sei und alle schlafen wollten, und wieder gehen. Wichtig ist nur, dass Sie sich vorher entscheiden und nicht mal das eine und dann wieder das andere tun. Denn das verunsichert Ihren Sohn richtig und er lernt dann nur, dass er nur lange genug schreien muss, um das zu erreichen, was er möchte. Alles Gute!
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