nicky
Entschuldigung für die Frage, aber ich bin sehr verängstigt: Sehr geehrter Herr Hellmeyer, Mein Partner wird bei einer geplanten Schwangerschaft ca 50 Jahre alt sein und ich hatte plötzlich den Gedanken, ob der Faktor älterer Vater womöglich ein Schwangerschaftsrisiko im Sinne einer Risikoschwangerschaft für mich sein könnte, auch wenn ich (deutlich) jünger bin? Im Mutterpass wird das Alter des Vaters nicht abgefragt? Ich habe dann große Angst bekommen und mich regelrecht krank gegoogelt, weil es dazu natürlich auch Infos im Internet gibt. Jetzt habe ich Angst und weiß nicht was stimmt und was nicht, und ob das männliche Alter in dem Fall für die mütterliche Gesundheit so relevant ist oder ob die absolute Wahrscheinlichkeit trotzdem gering bleibt? Stimmt es das bei den Komplikationen die mütterlichen Faktoren zählen? Das mütterliche Faktoren den einen kleinen(?) Faktor älterer Mann ausgleichen können? Ich habe kein Bluthochdruck, kein Diabetes, soweit ich weiß kein Lupus und so weiter, ist das der größere Hebel? Ich hoffe Sie können mich da beruhigen? Meine große Angst ist das es durch ein Risiko durch den Vater zu Plazentastörungen kommen könnte, die wiederum ein Polyhydramnion oder ähnliches ergeben könnten und das ich dann bei der Geburt große Angst haben müsste, das es zum Kaiserschnitt und/ oder einer schweren Komplikation (Fruchtwasserembolie) kommen könnte, weil sich die Risikofaktoren addieren?? Wie realistisch ist das? Das macht mir Angst. Könnte man in solchem Fall in einer Level 1 Klinik vorbeugen? Oder können Sie mich da anderweitig beruhigen? Vielen Dank für die Antwort
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