NeuMami2024
Hallo! Ich hätte zwei Fragen bezüglich meines Hundes. Wir haben eine 1 1/2 jährige Hündin mit starken Nahrungsmittelunverträglichkeiten, weshalb ihr Immunsystem alles aufschnappt. Sie hatte bereits 5 Mal Giardien und chronischen Hefepilzbefall im Ohr. Da ich nun ein knapp ein Wochen altes Baby zuhause habe, mache ich mir große Gedanken. Können die Hefepilze Probleme bei der Atmung machen? Unsere Hündin schüttelt sich ständig, weshalb es dauerhaft nach Hefepilzen in der Luft riecht? Zu den Giardien habe ich gelesen, dass sie neben Durchfall auch zu Entwicklungsverzögerungen führen können. Sind sie wirklich so gefährlich? Ich hab nämlich große Angst, wenn unser Kleiner Bub zum Krabbeln beginnt, dass er diese am Boden aufschnappt, zumal sie ja ständig die Finger in den Mund nehmen? Sind es realistische Ängste oder übertriebene Ängste? Ich würde es mir nie verzeihen, wenn er aufgrund von Giardien Entwicklungsverzögerungen wiederfährt. Danke im Vorhinein für Ihre Bemühungen!
Hier ist meine Expertise begrenzt, und ich denke, Sie sollten auch einen Veteriär mit Kenntnissen auf diesem Sektor hinzuziehen. Ich würde, zunächst den Kontakt des Babys zum Hund auf ein absolutes Minimum begrenzen, bis der Tierarzt bestätigt, dass das Tier wieder gesund ist. Sowohl Pilze als auch Giardien können Erkrankungen beim Baby hervorrufen, wobei ich eher an akute Erkrankungen des Magen Darm-Traktes und der Haut, nicht so sehr an Entwicklungsverzögerungen denke. Also Vorsicht! Gruß, Ulrich Wahn
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