Mitglied inaktiv
hallo, da bin ich und habe mal wieder eine frage ;-) vor einer woche hatte ich einen termin bei meiner frauenärztin (37+1) und sie bestätigte mir, dass der kopf bereits so tief im becken ist, dass bei einem evtl. blasensprung nichts mehr passieren würde. gestern (38+2) hatte ich einen termin bei meiner hebamme, die meinte aber, der kopf sei noch weit oben und sie gibt keine entwarnung bezüglich eines blasensprungs. kann das kind sich den noch so oft hoch und runterschieben?? wenn ich ab und zu selber taste merke ich ja auch einen unterschied. ab und zu spüre ich den kopf schon ganz deutlich direkt vor dem muttermund, ab und zu eher weiter oben. ist das normal? mal oben, mal unten und kann das bis zur geburt so sein, also bei blasensprung auf jeden fall krankenwagen? lg mareike
Mitglied inaktiv
Liebe Mareike! Wenn das Kind noch nicht "fest im Becken" sitzt, ist es schon möglich, das es noch mal aus dem Becken herausrutscht und sie deshalb einen anderen Tastbefund haben. Ob Sie bei einem Blasensprung nun liegend transprtiert werden müssen, kann ich Ihnen aus der Ferne leider nicht sagen, denn dazu müßte ich Ihre Befund tasten. Rufen Sie noch einmal bei Ihrer Hebamme an und sprechen Sie mit Ihr über die Verwirrung vezüglich des Verhaltens beim Blasensprung! Liebe Grüße, Silke Angerstein.