Mitglied inaktiv
Hallo, ich hab am 16.3. ET und mein Mitbewohner ist noch nicht weit genug ins Becken gerutscht. Jetzt die Frage, kann ein Wehencocktail auch Senkwehen auslösen, bzw. wäre es in dieser Situation sinnvoll? Meine Frauenärztin macht mir schon Angst, dass wir evtl. einen Kaiserschnitt machen müssen,sie will mich nächste Woche einweisen, wenn er nicht ins Becken eingetreten ist. Ich möchte auf keinen Fall einen KS. Baby Liegt aber richtig und MuMu ist weich. Vielen Dank
Liebe reisa, so schnell schneiden die Ärzte nun auch wieder nicht! Im KH wird man erstmal per Ultraschall schauen, ob Ihr Baby zum Becken paßt! Wird kein Mißverhältnis zwischen Kind und Becken festgestellt, dann ist erstmal Zeit gewonnen. Man wird einen Wehenbelastungstest machen, um zu schauen, ob Ihr Kind Wehen (Stress) verträgt. Wenn der Test auch okay ist, dann wird man künstlich Wehen erzeugen (per Gel am Muttermund). Und dann schaut man, ob das Kind nicht doch unter Wehen ins Becken rutscht. Ob der Kopf ins Becken paßt, sieht man nämlich erst (außer bei ganz groben Mißverhältnissen), wenn die Fruchtblase gesprungen ist. All diese Aktionen sollten unter Betreuung durch eine Hebamme/einen Arzt passieren. Ein Wehencocktail ist in diesem Fall der falsche Weg. Und die Bangemacherei mit dem Kaiserschnitt gilt nicht, weil noch keine Aussage getroffen werden kann! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, grundsätzlich sollte ein wehencokctail nur nach absprache mit einer hebamme oder einem arzt genommen werden. unser "kleiner" riese lag auch nicht ganz im becken, ist dann aber während der änfänge der geburt dorthin gerutscht. hast du eine hebamme? die wissen oftmals noch alternative methoden, um das baby richtig platzieren zu können. liebe grüsse
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