Mitglied inaktiv
Liebe Frau Höfel, hatte auf Ihre Antwort vom 03.02. auch noch mal geantwortet und bin mir nicht sicher, ob Sie es übersehen haben ;o) Danke, nun konnte ich den Artikel öffnen. Allerdings steht in diesem Artikel, dass ein Ultraschall oder das Röntgen mit Kontrastmittel keinen Aufschluß bringt, ob tatsächlich ein Reflux vorliegt. Nun bin ich etwas verwirrt... Andere Untersuchungen wie die pH-Metrie kommen für meinen Mann und mich jedoch nicht in Frage, es sei denn, sie sind zwingend notwendig! Gibt man unserem Sohn kleinere Mengen, schreit er, weil er noch Hunger hat. Jedoch spuckt er auch bei kleineren Mengen die Milch wieder aus. Nur Brei wird in sehr geringen Mengen bis gar nicht ausgepuckt. Was können wir denn evtl. noch versuchen? Da ich mit Hebammen in solchen Dingen bessere Erfahrungen gemacht habe als mit KiÄ, frage ich Sie. Morgens lieber zwei kleine Flaschen in Abständen geben und nachmittags den GOB einführen (er isst m. E. sowieso lieber vom Löffel)? Oder doch wieder die Nahrung umstellen (z. B. auf HA)? Wie gesagt, ich möchte nicht ständig an ihm rumdoktorn, möchte jedoch auch das Spucken reduzieren... Liebe Grüße, Nachtengel
Liebe Nachtengel, Ihre Verwirrung kann ich verstehen. Ultraschall und Röntgen bringen tatsächlich keinen Aufschluss darüber, ob ein Reflux vorliegt. Diese Untersuchungen schliessen lediglich organische Ursachen für das Spucken aus. Nochmal: Sie müssen entscheiden, ob das Spucken diese Maßnahmen rechtfertigt (zumal Ihr Sohn nicht abnimmt) oder ob man erst mit den anderen Maßnahmen schaut, ob es Erfolg bringt. Sprechen Sie nochmal mit Ihrer Hebamme oder einem Homöopathen, welche Mittel infrage kommen. Alle Maßnahmen sind im Artikel beschrieben: HA-Nahrung, Lagerung etc. Die Milchmahlzeiten sind noch notwendig. Von daher bitte nicht ersetzen, sondern nur durch kleinere HA-Mahlzeiten ersetzen. Liebe Grüße Martina Höfel
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