AlexK
Sehr geehrte Frau Höfel, Ich habe folgendes Anliegen. Am 28.02.2023 habe ich mittels eines Schwangerschaftstest erfahren, dass ich Schwanger bin. Meine letzte Periode war am 31.01.2023. Ich habe einen regelmäßigen Zyklus von 28 Tagen und kann meinen Eisprung auch gut bestimmen. Meistens ist er zwischen dem 14-16 Zyklustag. Ich hatte in diesem Zeitraum auch nur ein einziges mal ungeschützten GV, dieser war um den 14. Zyklustag also genau um meinen Eisprung herum. Am 15.03.2023 hatte ich meinen ersten FA-Termin, das war rechnerisch ganz am Anfang der 7 SSW (6+1) man konnte hier schon Herztöne wahrnehmen, die SSL lag hier bei 2,2 mm. Ich hatte hier schon die Sorge, dass etwas nicht stimmte. Man hört ja, dass viele Embryos zu diesem Zeitraum schon ein ticken weiter sind aber die Sorgen waren schnell weg, als der Arzt meinte es ist alles zeitgemäß entwickelt. Meine Schwangerschaft war bis dahin auch total unproblematisch, bis ich heute Nacht (04.04.2023) in der 10 SSW (rechnerisch 9+0) sehr starke Schmierblutungen bekommen habe, mit etwas starken Unterleibsschmerzen. Ich bin dann sofort ins Krankenhaus gefahren und dort hat man dann einen weiteren Ultraschall durchgeführt. Die Ärztin meinte, dass es sehr klein ist für die angegebene Woche. Laut ihr bin ich erst in der 7 SSW, was rechnerisch für mich aber keinen Sinn ergibt, da ich ja am 28.02. (kein Frühtest) positiv getestet habe. Die SSL lag gestern bei 8,4 mm, also eine relativ langsame Entwicklung seit dem letzten Ultraschall. Die Ärztin meinte auch, dass sich alle Kinder in den ersten 12 Wochen gleich entwickeln und man Entwicklungsunterschiede sofort bemerkt und diese meistens immer negativ zu betrachten sind. Sie wollte mir aber keine weiteren konkreten Informationen geben und die nächste Untersuchung abwarten. Sind das schon sicherere Zeichen einer Fehlgeburt? Die Herztöne sind da aber die Schmierblutungen und Unterleibsschmerzen und vor allem die kritische Meinung der Ärztin, lassen meine Hoffnung schwinden.
Liebe AlexK, ja, das Wachstum ist relativ weit zurück. Dazu die Blutungen und Kontraktionen. Es kann in der Tat auf eine Fehlgeburt hinauslaufen. Liebe Grüße Martina Höfel
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