Mitglied inaktiv
Seit meiner Geburt im Januar habe ich Probleme (Schmerzen) beim Geschlechtsverkehr. Ich hatte damals nach 18 Stunden Wehen einen Kaiserschnitt. Mein Muttermund wollte sich nicht öffnen. Meine Ärztin meint, die Probleme kommen durch die Trockenheit in der Scheide hervorgerufen durch das Stillen. Nach einer medikamentösen Behandlung zur Herstellung des Scheidenmilieus ist es nicht wirklich besser geworden. Ich vermute, dass bei mir was angerissen ist, weil meine Ärztin mir während den Wehen immer am Muttermund bedehnt hat, um das Öffnen zu unterstützen. Das war sehr unangenehm für mich. Kann diese Vermutung zutreffen? Was kann ich tun? Meine Ärztin wird doch niemals zugeben, dass sie eventuell zu grob zu mir war. Sitzbäder habe ich übrigens auch schon erfolglos ausprobiert.
Liebes Blümchen, die trockene Scheide ist das eine (Vaseline, Gleitcreme, Spucke helfen!) - das andere ist Ihre seelische Verletzung die Sie erfahren haben! Anstatt "schöner Gefühle" gab es beim Anfassen/Austasten Ihres Beckens Schmerzen - Schmerzen, die nicht unbedingt sein mußten! Kann es sein, dass das noch in Ihrem Hinterkopf sitzt? Außerdem holen sich Frauen in den ersten Monaten nach einer Geburt viel Liebe und Zärtlichkeit durch die Schmuseeinheiten mit Ihrem Kind! Deshalb bitte nichts überstürzen und die Sache langsam angehen lassen! Vor allem: reden Sie mit Ihrem Mann! Liebe Grüße Martina Höfel PS: Evtl. Wunden am Muttermund würden Sie a) nicht spüren und b) sind sie längst verheilt!
Mitglied inaktiv
Deine Ärztin hat aber Recht: durch das Stillen ist die Scheide tatsächlich trockener als gewöhnlich. Eine medikamentöse Behandlung hilft da wenig, denn es liegt am veränderten Hormonstatus. Mit Gleitcreme oder Spucke kommt frau da eher weiter. Was auch immer Deine Vermutungen sind, das "da etwas angerissen ist": das wäre längst verheilt.
Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte etwa den gleichen Geburtsverlauf und das gleiche Problem. Ich kann mich den Tipps von Andrea nur anschließen. Und bloß nicht die Zähne zusammenbeißen, um den Partner nicht zu enttäuschen! Ein Trost: Nach dem Abstillen wird es wirklich wieder besser. Gruß AnnaS.
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