Sonnenschein _2Herzen
Sehr geehrte Frau Höfel, Mein Sohn ist 8 Monate und isst, mit ein paar kleinen Pausen, seit er 5 Monate alt ist Beikost. Sein Tagesplan sieht ca so aus 5 Uhr pre Milch 210ml 8 Uhr pre Milch 210ml 12 Uhr mittagsbrei Gläschen von 6 bis 8 Monaten 150g 15:30 Uhr GOB und mal nen Dinkelkeks oder Hirsekringel o.Ä. 18:30 Uhr eine halbe Portion MGB 19 Uhr 2er Milch 150ml In der nacht möchte er noch 1 Flasche, die wir aber bereits ausschleichen - hier sind wir schon bei 120ml mit 2 Löffel Pre Milch Seit 2 neue Zähne durchgebrochen bzw. im Anmarsch sind, entwickelt sich der brei, vorallem mittags immer mehr zur Geduldsprobe. Mein Sohn sieht das Gläschen, streckt die Hände danach aus und kann es scheinbar kaum abwarten es zu bekommen. Der Mund geht weit auf und der Brei wird vom Löffel genommen und gegessen, nach ca der Hälfte oder auch nur beim viertel des Gläschens quengelt er los, biegt sich durch, dreht sich zur Seite, um dann aber doch wieder in meine Richtung den Mund aufzumachen und zu essen. Mit viel Geblödel und Ablenkung (Spielzeug, eigener Löffel) schafft er dann ein dreiviertel Glas. Ich gebe ihm den Brei bereits kalt, das hat aber nur 3 Tage wirklich gut geklappt. Den restlichen Tag schlemmt er genüsslich. Ich will ihm nicht mittags auch süßes geben, nur damit er voller Freude isst. An was kann dieses Verhalten liegen? Am Löffel bzw zahnen kann es ja wohl nicht liegen, da er ja am Nachmittag damit auch kein Problem hat. Und wie verhalte ich mich am besten mittags? Fröhlich weiter füttern? Oder Pause und mittags zurück zur Flasche? Familientisch möchte ich eigentlich erst ab 1 Jahr so richtig geben, also eine ganze Mahlzeit meine ich. Kosten darf er schon fast alles. Ich habe auch extra salzfreies Brot gebacken für ihn. Danke schonmal und sonnigen Tag noch
Dragonlilly
Hallo, darf ich mal fragen, warum du noch nicht mit Familientisch anfangen willst? Vielleicht wenigstens zum probieren? Bei uns hat das wunderbar geklappt und das schon mit 7 Monaten.
Sonnenschein _2Herzen
Ich habe Angst vorm verschlucken, wenn ich ihn selbst essen lasse. Er stopft so dermaßen, dass er fast erbricht vor lauter würgen.
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