EAA20
Sehr geehrte Frau Höfel, unsere Tochter (fast 7 Monate) schläft abends auf dem Arm ein, manchmal wehrt sie sich ein wenig. Wenn sie dann aber soweit eingeschlafen ist (nach ca. insg. 20 Minuten), lege ich sie ins Bettchen (Beistellbett). Sie rollt sich halb auf die Seite, halb auf den Rücken und der Schnuller fällt dann auch herausNach etwa 30-40 Minuten Schlaf dreht sie sich, reibt sich kurz die Augen und fängt dann direkt ganz laut an zu schreien und weinen. Einer von uns Eltern geht dann direkt zu ihr, legt die Hand auf den Bauch und bietet ihr den Schnuller an, nach ca. 10-15 Minuten ist sie dann auch wieder eingeschlafen. Ab und zu passiert dieses "Prozedere" dann auch noch ein zweites Mal nach kürzerer Zeit. Dies ist an ca. 5-6 Abenden in der Woche so. Gibt es dafür eine Begründung bzw. ist dies soweit bezüglich der Entwicklung als unbedenklich zu bezeichnen? Hat es sogar unter Umständen was mit dem Einschlafritual zu tun? Herzlichen Dank im Voraus!
Liebe EAA20, Ihr Kind schläft nach kurzer Zeit ein, wechselt dann die Seite (das tun viele Menschen zum eigentlichen Einschlafen), vergewissert sich noch einmal seiner Umgebung und schläft. Alles bestens! Die meisten Kinder benötigen weit bis ins zweite Lebensjahr hinein eine emotionale Einschlafhilfe. Liebe Grüße Martina Höfel
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