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Hallo, Ich bin in der 18.Woche schwanger mit meinem 2. Kind! Ich habe eine Risikoschwangerschaft: Zustand nach Sectio 2003 Chronische Hypertonie Adipostitas Insulin Resitenz Protein s Mangel (spritze täglich Heprain) Hypothyreose Mir wurde bereits gesagt das ein Kaiserschnitt vorzuziehen wäre. Da ich Gestose und Thrombosegefährdet bin ist auch nichtmal gesagt das ichs bis zur 38. ssw schaffe (Bei meinem Sohn bin ich in der 28. ssw erkrankt und lag dann lang im Krankenhaus) Meine Frauenäztin hat mich nun ins Krankenhaus überwiesen da man sich dort um Risikopatienten kümmert. Wenn ich irgendwas habe muss ich gleich dort hin und jederzeit damit rechnen stationär aufegenommen zu werden. (war nun schon 2 mal stationär) Ich frage mich ob das nötig ist? Wäre eine Hebamme da von vorteil? kann mich eine Hebamme bei diesem risiko überhaupt mitbetreuen? Was kann sie für mich tun? Gibt es spezielle Hebammen die sich auch um risikoschwangere kümmern? Könnte ich so evtl um weitere stationäre Aufenthalte wegen Beobachtung rum kommen? Habe bei anstrengung sofort einen harten bauch und es drückt stark nach unten so das ich mich schnell legen oder setzen muss und dann wirds besser. laufen, stehen, stress kann mir da auch eine hebamme helfen? habe angst das wenn ich mich damit dort melde gleich wieder ein bett bekomme oder ich vielleicht auch nur überreagiere!? Tut mr Leid war etas viel aber vielleicht können sie mir da weiter helfen.
Liebe zeraphine, Sie sind wirklich Risikopatientin - deshalb ist gut Aufpassen angesagt, aber nicht in Panik verfallen. Eine Hebamme ist für Sie auf jeden Fall gut- für alle Fragen und Unsicherheiten. Gibt es in Ihrer Nähe eine Hebammenpraxis - dort finden Sie sicher eine Hebamme, die speziell auch Risikogeburten betreut. Sonst einmal unter www.hebammensuche.de schauen! Liebe Grüße Martina Höfel
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