Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin in der 38. SSW und denke so über die Geburt nach. Bei meinem 1. Kind hatte ich eine PDA, weil sich alles lange hinzog, das war in der Situation die richtige Entscheidung. Diese Geburt wollte ich gerne ohne PDA machen, aber ich befürchte, ich werde ein Schmerzmittel brauchen, da ich nicht so gut im Schmerzen aushalten bin. Von einer Bekannten hab ich gehört, dass es etwas neues geben soll, dass in die Vene gespritzt wird. Stimmt das? Und was ist mit einer Akupunktur zur Schmerzlinderung? Wie gut hilft die wirklich? Ich meine, es sollte schon eine deutliche Schmerzlinderung spürbar sein ;-) Danke und LG Cora
Mitglied inaktiv
Hallo, also ich kann dir Akupunktur zur Geburtsvorbereitung wärmstens empfehlen - soll die eröffnungsphase deutlich verkürzen. Bei mir war es so - habe quasi von meiner eröffnungsphase nur den letzten Zentimeter mitbekommen, alles vorher ging fast wie von alleine und war GUT auszuhalten. Man beginnt damit in den letzten vier Wochen, einmal wöchentlich, nach ET zweimal. So zumindest hat es unsere Heilpraktikerin gemacht. Ich würde es an deiner Stelle wirklich mal ausprobieren, habe schon von vielen gehört, dass die Geburt total schnell ging, und die Hebamme im Krankenhaus hat dies bestätigt. Viel Glück und alles Gute!
Mitglied inaktiv
Liebe Cora! Ich mächte mich meiner Vorschreiberin anschließen. In die Vene wird unter der Geburt selten Schmerzmittel appliziert. Eher in den (Gesäß-) Muskel. Es sind Medikamente, die die Wehenspitze nehmen oder zum Entspannen der Muskulatur verhelfen. Auch können unter der Geburt homöopathische Mittel, Entspannungsbäder, Bewegung, ... Linderung verschaffen. Herzliche Grüße, Silke Angerstein
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Guten Tag, ich habe genau heute vor 13 Wochen Vaginal entbunden ( mit Saugglocke) seit der Geburt "knackt" es im unterleib beim aufstehen, ich denke der beckenboden? es ist schon besser geworden mit dem knacken und anfangs konnte ich mein Urin auch nicht zwischendurch halten was jetzt Gott sei dank wieder super klappt. nur das "knacken ...
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