Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. med. Kniesburges, ich weiß zwar nicht, ob Sie mir weiter helfen können, aber ich versuche es einmal. Ich benötige eine zweite unverbindliche Meinung. Ich bin jetzt in der 28. SSW. Es wird ein Junge. In den Jahren 1986 und 1988 habe ich zwei Söhne mit einer hinteren "Lumbocostalen Zwerchfellhernie" mit Rechtsherz zur Welt gebracht, die beide kurz nach der Entbindung verstarben. Diese Hernie wurde erst in der Spätschwangerschaft entdeckt. (kurz vor der Entbindung). Bis jetzt habe ich alle Untersuchungen die möglich sind machen lassen. (Fruchtwasseruntersuchung mit Bestimmung des AFP Eiweißes, Feindiagnostik, sowie zusätzliche Ultraschalluntersuchungen. Alle ohne negatives Ergebnis. Ultraschalluntersuchungen werden auch weiter durchgeführt, um die Lage von Herz, Magen und Darm weiter zu beobachten. Jetzt überlege ich, ob es sinnvoll wäre frühzeitiger zu entbinden. 34. - 35. SSW. Macht es Sinn so einen Schritt zu gehen? Viele liebe Grüße Katrin
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, ich sehe keinerlei Grund eher zu entbinden. Warum sollte man das Kind den Risiken der Frühgeburt aussetzen? Es spricht bisher nichts dafür, dass das Kind krank sein wird. Selbst, wenn dem so wäre, so hätte das Kind bei rechtzeitiger OP wahrscheinlich gute Überlebenschancen, die man durch eine Frühgeburt allerdings verschlechtern würde. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital
Mitglied inaktiv
Hallo, ich möchte mich bei Ihnen für die schnelle und ehrliche Meinung bedanken. Es hat mir sehr geholfen mal eine zweite ärztliche Meinung zu hören. Meine Frauenärztin ist mit Ihnen gleicher Meinung. Vielen Dank. Katrin
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