Hallo, ich habe drei wunderbare Kinder geboren, alle spontan, ohne Einleitung und PDA, aber zwei mit Komplikationen: 7/17 - 52cm, 4010g, 52Std, Schulterdystokie nach eröffnen der Fruchtblase und drei Stunden Presswehen (mit beiden Händen voran), Dammschnitt und manuelle Plazentalösung 2/19 - 54cm, 4410g, 2,5h, keine Verletzungen, manuelle Plazentalösung 9/21 - 56cm, 4370g, 13h, war zunächst Sternengucker, hat sich kurz vor den Presswehen gedreht (3 Presswehen), grünes Fruchtwasser - gehetzt sofort von Seiten der leitenden Hebamme bevor die Presswehen einsetzten, manuelle Plazentalösung nach der dritten Geburt sollte ich für die Entlassung vorbereitet werden, als die Hebammenschülerin bemerkte, dass ich viel Blut verloren habe. Sie rief die Ärzte und Hebammen, ich bekam Oxycotin und Tranexamsäure i.v., Eispacks und äußerlich wurde die Gebärmutter massiert. Dann hörte es auf zu bluten. Insgesamt Blutverlust um die 2Liter. Dennoch Entlassung am nächsten Tag mit einem für die Verhältnisse guten Hb von 10. Wahrscheinlich wurde ein SS-Diabetes übersehen.(Nüchternzucler zu hoch, im MuPa vermerkt, aber nicht weiterverfolgt) Nun wünschen wir uns eventuell ein viertes Kind. Wie sind die Risiken für mich zu bewerten? Ich möchte natürlich noch eine Mama für die drei vorhandenen bleiben Viele Grüße
von mamavon3enkiwu am 28.03.2024, 12:54